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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Damals in den Ardennen...
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    Wieso nur fürchte ich, dass gerade nach diesem letzten Posting wieder die alte Leier, sprich die Diskussion der Kosten-Nutzen-Rechnung in Bezug auf "betagte" Studienanfänger losgeht???
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  2. #7
    im PJ Avatar von salamanca
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    Mir is des vollkommen wurscht ob jemand mit 37 oder mit 100 Jahren Medizin studiert.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Salamanca & Hoppla-Daisy & Janinchen1980,

    Danke für euren Input. Das hilft schon. Auch das Antworten hier führt immer mehr zu einem klareren Bild.

    @ Janinchen1980: Ja, für dieses große Unternehmen, dem ich seit 15 Jahre angehöre, gibt es keine Rückkehr. Viel dolles habe ich da aber auch nicht erreichen können. Statt auf falschliche Qualität hätte ich mich darauf konzentrieren sollen, wie ich am besten nach oben komme, rumschleime, Politik mache, andere schlecht dastellen lasse und endlich akzeptieren müssen, nicht 40 sondern 60 Std/Woche zu arbeiten. Da wird jeder belohnt, der um 8 kommt und um 21:30 sein Notebook runterfährt, um abends zu Hause und am WE noch eine Präsentation fertig macht (oft auch aus der Angst sein Job nicht zu verlieren). Das ist Dauerangst, die mich schon krank gemacht hat. So, und das noch 27 Jahre, wo ich ganz genau weiß, das ich mit 40 schon deutlich teurer bin wie ein frischer BWLer. Hab gerade heute erfahren, dass die Leitung meines neu gestarteten Projekts (4 volle Wochenende Folien, Konzepte...bla bla bla...) ein anderer Kollege weiter macht, der gestandener Manager ist und nicht gekündigt werden kann.

    @Salamanca:
    Vielviel Jahre bin ich denn zu spät ggü. einem normalen Abgänger? Das ist vielleicht gar nicht so viel. Besser so und ev. nicht mehr so viel arbeiten, dafür etwas was Spaß macht. Sollte ein Job dann als Zahnarzt immer noch schwierig sein, gehe ich nach Brasilien in dem Busch und mache mal noch mehr richtig sinnvolles. Was meint ihr? Sonst wäre es schön, in eine Gemeinschaftspraxis reinzugehen oder mit einen jungen Abgänger zusammen zu starten, eine Nachfolge übernehmen. Da muss man aber auch anstehen. Weiß jemand, wo man sich da schlau machen kann?

    & Hoppla-Daisy:
    Ist das so schlimm, solche Fragen zu stellen? Wollen wir mal die Rollen tauschen? Alles aufgeben, wo für ich 15 Jahre darauf hin gearbeitet habe, das ist verdammt schwierig.

    LG Zeus




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  4. #9
    Platin Mitglied Avatar von nightingale
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    Daisy hat schon recht, hier kann jeden Moment eine Diskussion über Kosten & Nutzen eines Spätstudiums losbrechen Ein Wunder, dass es noch nicht passiert ist! Schau einfach mal ein paar Threads in diesem Forum an, die eine Ähnliche Fragestellung wie Deine haben...



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  5. #10
    im PJ Avatar von salamanca
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    naja die rechnung ist doch ganz einfach:

    mit 18/19 Jahren Abitur
    evtl. 1 Jahr Zivi/FSI
    6 Jahre Mindeststudienzeit

    Also der Ottonormalstudienabgänger dürfte so um die 25 Jahre alt sein. Ich dachte eigentlich es ging um Humanmedizin.Also als Zahnarzt wird man höchstwahrscheinlich in einer Praxis arbeiten. Mit dem nötigen Startkapital, wieso nicht?

    Aber wenn es mir um die reine Existenz ginge und ich unbedingt im medizinischen Bereich arbeiten wollte, dann würde ich wahrscheinlich eher Humanmedizin studieren. Zwar mit der momentanen Aussicht auf einen relativ sicheren Job, allerdings mit u.U. ähnlich stressigen Arbeitsbedingungen wie du sie bereits kennst und vielleicht der Perspektive niemals über den Assistenzarzt hinauszukommen.


    schwere Entscheidung! gibt es nichts anderes? etwa Aufbaustudiengänge wie z.b. Gesundheitsökonomie? wirtschaftsinformatik? Das würde ich am ehesten machen. Mediziner sind schon eine ganz eigene clique, in die man sehr sehr langsam hineinwächst. Vielleicht zu langsam für dich. Viel glück



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