"The Silence" - das Buch zur Netflix-Verfilmung, war einfach nur schlecht. Die Verfilmung habe ich nicht vor, mir anzuschauen.
"The Silence" - das Buch zur Netflix-Verfilmung, war einfach nur schlecht. Die Verfilmung habe ich nicht vor, mir anzuschauen.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
@Joël Dicker: Hab das Buch ja Anfang April direkt gelesen. Einzig das Kapitel über die Grosseltern von Jesse hat mich gestört, da ich es als "an der falschen Stelle innerhalb des Buchs" empfunden habe. Er hätte es nach meinem Geschmack bessr weiter vorn unterbringen sollen. So weit hinten im Buch war ich einfach so was von bereit für die Auflösung der Geschichte, dass mich dieses Kapitel dann irgendwie gestört hat. Aber ansonsten mag ich einfach seinen Schreibtisch sehr gern. Ich würde mittlerweile blind von ihm kaufen, ohne vorher zu schauen, worum es eigentlich geht. Kurzum: ich liebe diesen Mann
Gerade lese ich "Libellenschwestern" von Lisa Wingate. Beruht wohl auf einer wahren Geschichte.
"Ihre Geschichte beginnt an einem schwül-heißen Sommerabend im Jahr 1939, doch erst über 70 Jahre später wird sie erzählt werden können ― aber davon weiß Avery Stafford noch nichts. Für sie hat das Leben keine Geheimnisse. Bis sie eines Tages auf die 90-jährige May Crandall trifft. Die Fremde erkennt ihr Libellenarmband, ein Familienerbstück, und sie besitzt ein Foto von ihrer Großmutter. Was hat May mit ihrer Familie zu tun? Avery stößt schon bald auf ein unglaubliches Geheimnis, das sie zurück in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte führt …
Memphis, Tennessee, 1939: Die zwölfjährige Rill Foss und ihre vier Geschwister leben mit ihren Eltern in einem Hausboot auf dem Mississippi. Als die Kinder eines Tages allein sind, werden sie von angeblichen Beamten in ein Waisenhaus gebracht. Rill hat ihren Eltern versprochen, auf ihre Geschwister aufzupassen. Ein Versprechen, das sie auf keinen Fall brechen will, aber es wird ihr alles abverlangen, vielleicht mehr als sie geben kann …"
Gerade fertig gelesen: "Schnitt! Die ganze Geschichte der Chirurgie der Chirurgie in 28 Operationen"
Sehr empfehlenswert- nicht nur für Chirurgen. Und man kann es gut auch an Nicht-Mediziner verschenken, weil echt vieles gut verständlich erklärt wird. Gibt auch ein Glossar im Anhang.
"Werdet erstmal Chirurgen, und dann sprecht wieder..."
Nach Benedict Wells' "vom Ende der Einsamkeit" (aus dem thread hier motiviert) lese ich jetzt "Die Arbeit der Nacht" von Thomas Glavinic. Mein drittes Buch von ihm. Es ist mot Abstand das heftigste, gruseligste und gleichzeitig spannenendste. Kann es empfehlen!
Ich höre gerade der Apfelbaum von Christian Berkel. Nettes Hörbuch für den Sommer.