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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Guest
    hab Abi ´96 mit 1,5 in NRW gemacht und im selben Jahr mit dem Studium angefangen . Hab gerade erst das zweite Stex hinter mir
    und kann dir einfach nur sagen:wenn du an Medizin interresiert bist machs einfach auch wenn du eine 3,9 als Durchschnitt hast.
    Eine Note hat überhaupt nix zu sagen!
    Du kannst eine 1,0 haben und der letzte Vollidiot sein der in der praxis nichts zu stande bringt und jemand mit einer 3,9 der es gerne und gut tut!
    Für die Profs in der Klinik zählt sowieso nur dein Auftritt!



  2. #42
    Guest
    Ach ja sorry hab meine Fächer vergessen:

    LK.:Bio und Deutsch
    GK.:Mathe und Sowi



  3. #43
    Medi-Moderator Avatar von Dr.Dolor
    Registriert seit
    04.09.2001
    Ort
    Essen
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    529
    Soso...

    NRW-Gesamtschul-Abi (!) mit 2,4

    LK´s:
    Batiken, Töpfern, metaphorisches Gestalten & Ausdruckstanz.
    Berufsziel nach dem Abi: Sonderschulpädagogik & Verständniskunde

    Realität: Deutsch, Englisch, Geschichte & Bio,
    Nach RD-Zivildienst Medizin in Bochum & Essen,
    Physikum 4, 1.StEx 4 und jede Klausur im 2.Anlauf.
    Na und?



    Gruss, Daniel



  4. #44
    Guest
    Hiddl: mit Verlaub, aber es ist schlicht und ergreifend die Wahrheit, dass zwischen den Bundesländern deutliche Schwierigkeitsunterschiede im Abitur bestehen.
    (Stichwort "Zentralabitur", ganz zu schweigen von Bundesländern in denen man z.B. Mathe, Deutsch etc. abwählen kann)

    Naja, ich hatte eine 1,3 in BaWü und war damit in Freiburg im guten Mittelfeld. Hat im 2. Stex aber doch für die 1 gereicht *gg*



  5. #45
    Guest
    Zentralabitur hin Zentralabitur her. Da wird man doch auch nur darauf getrimmt, daß alle das gleiche Auswendiglernen und Reproduzieren. Wie will man eigene Idee und Kreativität da einfließenlassen, mal abgesehen von einem völlig starren Lehrplan.
    Allerdings denke ich nicht, daß die Abinote etwas mit Studienerfolg zu tun hat. Das ist vielleicht in den Fächern der Fall, wo es auf eine gewisse Grundintelligenz ankommt wie Physik etc.
    Bei dem Medizinstudium kommt es nur darauf an Fakten (ob relevant oder nicht, ob falsch oder richtig) auswendig zu lernen.
    Aber vielleicht hast du ja recht. Vielleicht sind die Studenten mit Zentralabitur besser dran, da sie auf diese Art von Wissenserwerb schon in der Schule trainiert wurden.
    Bin allerdings froh zu den Freidenkern zu gehören und trotzdem kein Studienversager zu sein.

    Sandra



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