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  1. #26
    Guest
    Ich glaube ebenfalls nicht, dass die Abi-Note viel über die Eignung aussagt.

    Ich habe mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht, habe viel dafür getan, weil ich älter als der Durchschnitts-Student bin und nicht noch Wartesemester in Kauf nehmen wollte. Außerdem hat mich (fast) alles sehr interessiert, was ich gelernt habe. Ich denke, das liegt auch an meinem höheren Alter.

    Viele meiner Mitschüler hatten schlechtere DN als ich, aber ich halte sie deshalb keineswegs für weniger geeignet. Wenn man um die 20 ist, hat man andere Prioritäten. Und das halte ich für natürlich.



  2. #27
    Guest
    2,2 in Berlin

    LK: Physik, PW
    GK: Deutsch, Religion

    Meditest: 110

    Studienplatz ohne Wartesemester im Nachrückeverfahren bekommen.

    Heute grade mündl. 2. Stex mit 2 gemacht

    Finde übrigens die Abi-Note nicht entscheidend. ein Schulfreund hatte 3,4 und ist im Medi-Studium erfolgreicher als meine Wenigkeit.

    Kenne Mediziner die vorher an Physik oder Mathematik-Studium gescheitert sind. In der Medizin scheint Intelligenz nicht erfolgsentscheidend zu sein. Eher schon kommt es auf ein gutes (Kurzzeit)Gedächtnis und Ausdauer aus. Also zusammenfassend ein ziemlich klassisches Streberfach.



  3. #28
    Guest
    Daß die Schulnoten nichts für das Medizinstudium aussagen, kann ich nur bestätigen. Vor allem muß man nicht der Hellste sein, um klarzukommen.
    Ich habe in NRW mit 3,7 Abi gemacht (Ihr dürft ruhig lachen, war auch der Schlechteste der Stufe!!!) Dachte mir dann, daß ein studium wohl nicht zu schaffen wäre. Eine Lehrstelle als Bankkaufmann war mit dem Abi nicht zu bekommen. Was also tun? BWL an der FH ging wegen des NC nicht. Blieb also noch BWL an der Uni. Nach zwei Semestern war allerdings alles wieder gelaufen (Habe Statistik entgültig nicht bestanden). Was also nun tun? Umgeschrieben für Mathematik (Wirklich dämlich, oder?), endete dann nach weiteren zwei Semestern wieder erfolglos. Nun sah es wirklich düster aus. Was also tun? Vielleicht Medizin? Also Medizinertest gemacht. Ergebnis: 92,5%, hieß Studienplatz in der Tasche. Also ging es sofort los mit Medizin, nach nun schon vier sinnlosen Uni-Semestern. Dann habe ich mich voll reingehängt. Und siehe da: Medizin lief richtig gut. Habe nun nach 10 Semestern das 2.Stex. mit sehr gut gemacht.Doktorarbeit auch schon fertig.Demnächst PJ. Also ich glaube, Medizin kann wirklich jeder schaffen.

    Gruß

    Heini



  4. #29
    Registrierter Benutzer
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    09.01.2002
    Beiträge
    18
    Hi alle zusammen!

    Also ich habe ein 1,0 er Abi (Bayern):

    Lks: Mathe, Französisch
    3. schriftliches Abifach: Physik
    Colloquium: Erdkunde



  5. #30
    Platin Mitglied
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    661
    Na, ich denke auch, wirklich aussagekräftig über den zu erwartenden Studiumserfolg im Einzelfall ist die Abinote überhaupt nicht. Kenne auch haufenweise Leute mit "schlechtem" Abi, die inzwischen ziemlich erfolgreich sind und umgekehrt Einser-Abiturienten, die wir schon im zweiten Semester abgehängt haben.
    Vorsichtig sollte auch der unregistrierte sein mit seiner Behauptung, ein gutes Abi sei in einigen Bundesländern besonders leicht zu machen, während die armen Bayern und Badenwürtemberger es so schwer haben. Die haben nämlich gleichzeitig den höchsten NC, da kann also was nicht stimmen. Aber das wurde hier im Forum schon zu Genüge diskutiert.

    Grüße, Ute

    Achja, ich kann's ja doch nicht lassen:
    Abi-Schnitt 1,1 (NRW und ich steh dazu)
    LKs: Französisch und Bio
    3. Fach: Erdkunde
    mündlich: Chemie



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