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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von beatrice
    Mitglied seit
    10.07.2005
    Beiträge
    31
    @El medico
    Du scheinst dich offensichtlich mehr für mein Aussehen als für mein Thema zu interessieren. Also gut, schau mal auf meinen Dateianhang (Foto)! Damit wäre das Thema vom Tisch und wir können wieder über das Medizinstudium sprechen.

    -- Beatrice
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    Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.07.2005
    Ort
    frankfurt
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    3
    Beiträge
    362
    wenn du jetzt anfängst Humanmedizin zu studieren, bist du , wenn du Glück hast mit 42/43 fertig...dann 5 Jahre Weiterbildung....dann bist du 48!
    Also, ich würds nicht machen.....
    mit zunehmenden Alter gibts kaum noch Chancen ne eigene Praxis zu ergattern geschweige denn eine Stelle zu bekommen.
    >meine meinung

    ach und es ist in der Medizin bewiesen, dass man mit zunehmenden Alter Schwierigkeiten hat, sich alles einzuprägen. Man ist nur vernünftiger... und lernt halt gewissenhaft!
    Ne Freundin von meiner Mum hatte mit 35 begonnen Humanmedizin zu studieren u hatte da bereits Schwierigkeiten.

    Aber mach das was du willst.
    Viel Erfolg dabei.

    ( was bist du denn für ne lehrerin)



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  3. #13
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
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    5.612
    Hallo auch,

    mich würde mal interessieren, warum du noch MEdizin studieren möchtest. Ist es nur, weil du noch etwas anderes machen willst, dir deine jetzige Arbeit nicht mehr so zusagt? Oder was ist es genau? Irgendwie klingt es für mich so als wärst du immer mit dem was du gerade machst nicht mehr zufrieden nach einer Weile und brauchst dann wieder etwas neues.
    Ist halt die Frage, ob das wirklich ausreichend ist als Motivation für so eine lange Durststrecke. Wie schon gesagt wurde, wirst du mindestens 12 Jahre eher länger brauchen bis du Facharzt bist.
    Die große Karriere wird dann wohl auch nich mehr drin sein, aber ich habe den Eindruck darauf kommt es dir auch nicht an oder?
    Ich glaube aber Teilzeit als Lehrerin neben dem Studium zu arbeiten kannst du vergessen. Allein durch die Pflichtveranstaltungen ist man meistens jeden Tag schon viele Stunden an der Uni. Aber Nachhilfe oder sowas dürfte noch gut machbar sein wahrscheinlich und ist ja als Lehrerin auch nich so schlecht bezahlt. ;)
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  4. #14
    Platin Mitglied Avatar von flavour
    Mitglied seit
    19.07.2004
    Ort
    USA
    Semester:
    aus der Uni an die Uni
    Beiträge
    853
    Noch ein Studium. Dann Facharzt. Wie sieht's mit Familie aus? Du dann noch älter.

    Die wichtigste Frage ist doch: würdest du dich nach diesem Medizin-Studium endlich "befriedigt" fühlen? Das müsste mal geklärt werden. Bist du denn komplett sicher, dass dieses Gefühl, weitersuchen zu müssen, mit dem Beruf zusammenhängt? Könnte das nicht auch.. von anderen Faktoren herrühren?



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  5. #15
    Banned
    Mitglied seit
    25.03.2005
    Beiträge
    473
    Ich denke eher, dass du ständig Veränderungen und neue Herausforderungen suchst, aber ein Medizinstudium dauert wie gesagt 6,5 Jahre, inklusive Facharztausbildung, welche mittlerweile verpflichtend ist, sogar noch einmal weitere 6 Jahre. Bis dahin bist du dann fast 50 und fängst an der untersten Stufe der Krankenhaushierarchie an, was schon in jüngerem Alter extrem demütigend und belastend ist. Sich dann evtl. von viel Jüngeren ankläffen lassen und dann wieder aufhören müssen, bevor man überhaupt richtig in den Beruf hineingekommen ist, liegt sicherlich auch den wenigsten. Man hätte nie etwas richtig gemacht oder eine bestimmte Richtung im Leben gehabt, aber das muss jeder selbst entscheiden. Vielleicht würde in deinem Fall schon ein Ortswechsel reichen, evtl. ins Ausland, um deine Lust auf Neues zu befriedigen.

    Falls du triftige Gründe hast, warum du Medizin unbedingt für dein Seelenheil brauchst, wäre eine große Uni in einer großen Stadt vielleicht ganz gut, da dort wohl toleranter reagiert wird und man mehr Gleichgesinnte findet, besonders die großen Unis haben nämlich einen hohen Anteil an "Älteren".



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