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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Tübingen
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    Zitat Zitat von Neely
    Ich denke eher, dass du ständig Veränderungen und neue Herausforderungen suchst, aber ein Medizinstudium dauert wie gesagt 6,5 Jahre, inklusive Facharztausbildung, welche mittlerweile verpflichtend ist, sogar noch einmal weitere 6 Jahre. Bis dahin bist du dann fast 50 und fängst an der untersten Stufe der Krankenhaushierarchie an,
    Also als Facharzt ist man sicher nicht mehr auf der untersten Stufe, sondern eher schon auf einer der oberen, bzw. auf dem Absprung in die Praxis...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von beatrice
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    31
    @astridos
    Ich unterrichte die Fächer Kunst und Technik an einer Realschule und merke, dass es Zeit wird, weiter zu gehen. Das Leben ist zu vielseitig um sich dauerhaft mit den gleichen Dingen zu beschäftigen (zumindest geht es mir so). Immerhin liegt ein Großteil meines Lebens noch vor mir und ich möchte nicht in einen Trott verfallen um am Ende erfahren zu müssen, was aus mir hätte werden können oder welchen Weg ich nicht gegangen bin. Die einen nennen es Abenteuer, die anderen Bestimmung und ich zähle zu denen, die alles sportlich sehen.

    -- Beatrice
    Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)



  3. #18
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    dann genieße dein Leben, statt schon wieder zu studieren und dich kaputt zu lernen!

    Das Leben ist viel zu kurz



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Beatrice,

    das Studium selbst dürfte sicher nicht das Problem sein. Ich hab auch erst mit 34 angefangen und bin jetzt im PJ, das geht alles. Klar kotzt es einen manchmal an, als gestandener Erwachsener mit jeder Menge Berufserfahrung wieder den Sklaven vom Dienst zu geben, aber so sind halt die Spielregeln, speziell in der Medizin. Das Lernen ist auch nicht das Problem, also mein Hirn hat da jedenfalls keine Unterschiede zu dem meiner 15 Jahre jüngeren Kommilitonen erkennen lassen ;o)

    ICH würde aber aus der heutigen Sicht niemals einen Beamtenstatus opfern, zumal, wenn mir der Beruf auch noch Spaß machen würde! Das ist meine persönliche Meinung, ich kann natürlich nicht beurteilen, wie stark Deine innere Unzufriedenheit ist.

    BEVOR ich über ein weiteres Studium ernsthaft nachdächte, würde ich auf jeden Fall nochmal ganz gründlich die dahinter steckenden Motive prüfen. Dieses so ausgeprägte *Getriebensein* ist ja schon ein bisschen ungewöhnlich, und wer sagt Dir, dass es nach dem Medizinstudium anders ist, dass Du dann in Dir ruhst und zufrieden bist? Du hast jetzt schon 2 x aus dem selben Grund was ganz Neues begonnen und durchgezogen und Dich dabei wider Erwarten nicht gefunden. Vielleicht solltest Du jetzt mal woanders ansetzen, und klären, woher diese Unrast kommt und WAS Dich eigentlich treibt und was Du befürchtest, zu verpassen?

    Just my two cents.

    Auf jeden Fall alles Gute!



  5. #20
    Platin Mitglied Avatar von flavour
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    19.07.2004
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    aus der Uni an die Uni
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    Das Leben ist zu vielseitig um sich dauerhaft mit den gleichen Dingen zu beschäftigen (zumindest geht es mir so).[/QUOTE]

    Warum reduzierst du diese Aufgabe auf den Beruf?



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