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Geändert von Schimmelschaf (19.05.2006 um 17:52 Uhr)
Bei Nachtdiensten ist es so:
Man wächst mit den Aufgaben.
Mein erster ND war auf der Chirurgie, am Wochenende. Auf einmal mirnixdirnix, holen mich die Schwestern, wegen Fieber u. Bauchschmerzen bei einem Patienten, der wg. Beobachtung stationär lag - und prompt war es eine perforierte Appendix und Vollbild akutes Abdomen.
War aber genau deswegen easy zu handeln. Und nachher eigentlich nur das übliche - Frage Schlafmittel für wen, Übelkeit, Kopfwehtabletten, Fieber. Dazwischen hat man dann hin und wieder seine "Höhepunkte" (akute GI-Blutung, MCI, Ileus,....).
Auf der Internen Thoraxschmerzen bei hypertensiver Krise - konnt ich easy runterholen mit Ebrantil. Solang etwas eindeutig "wie im Lehrbuch" ist, lässt es sich ja vorzüglich behandeln.
Am meisten hasse ich diese "Nicht Fisch - nicht Fleisch" Fälle. Aber mit denen kommt man umso besser zurecht, je mehr Erfahrung man hat. Oder man fragt!
www.turnusarzt.com
Ein Tag ohne Blut ist wie ein Tag ohne Sonnenschein.
If you don´t take a temperature, you can´t find a fever.
Nicht eher eine Nachtwache?Zitat von Schimmelschaf
Zitat von flavour
Joa, ich wache über das Bett.
*lol* =)))Zitat von Niyog
Ich möchte auch mal fragen, ob ich draf, wenn ich jetzt wieder 3 wochen Praktikum mache *hoff* Aber wenn dann mit der von der ich immer erzähle *lol* ^^Diddy, ich darf in den Herbstferien evtl. mal nen Nachdienst in der Anästhesie machen. Entweder bei der Person, von der ich dir immer schreib oder mit nem Kollegen. Wenn ich wirklich mit dabei sein durfte sag ich dir bescheid. Werd da wahrscheinlich sowieso nur pennen, ich als Praktikantin