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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Avatar von Pünktchen
    Mitglied seit
    06.06.2002
    Beiträge
    5.740
    Ok...ihr werdet euch Fragen, was will die? Was ist der Männer-Bonus? und wofür braucht man das? Hachja ihr kennt das bestimmt

    Patientin: ca 70 Jahre alt, nicht dumm und nicht böswillig, aber stur und Blut abnehmen ist immer ein Fälschen, Betteln und erpressen. Mein Mit-PJler ist diese Woche leider nicht da (der es 5 tagelang jeden Morgen gemacht hat) und somit fielen die Blutkontrollen ins Wasser, wenn ja wenn ein StationsARZT es machte *fg*
    Ich kann da reden und reden als Antwort bekomme ich nur: och nö nicht heute und wenn sie es versuchen dann schlag ich sie. Warum denn jeden Tag? Machen wir das morgen.
    Nun ja sobald eine männliche Person grösser als 1,80m den Raum betritt grinst sie mich an und sagt sich geschlagen gebend: ok, dann machen sie mal.


    Heute morgen das gleiche Spielchen, daraufhin sagte ich zu meiner Verteidigung wie die Patientin vorher drauf war. Aber der Stationsarzt meinte zu mir, achja das ist der Männerbonus, da kannste nichts machen und erzählte mir folgende Geschichte.

    Es trug sich zu in einem Nachtdienst. Die Schwestern meldeten sich, weil ein Patient randalierte wahrscheinlich im "HOPS". Er warf Gegenstände um sich und verkroch sich anschliessend unterm Bett. Daraufhin wurde der Dienstarzt informiert. Ein Meter und 90 cm Männlichkeit öffnneten die Tür standen nur da ohne was zusagen. Der Patient schaute den Arzt an, kam unterm bett hervor, legte sich fein säuberlich ins Bett und sagte: Tut mir leid. Kommt nicht wieder vor.




    Ist euch das auch schon aufgefallen? Mir ist zumindest aufgefallen, daß die Männer auf Station über 1,90m sind alle 3 *grummel* und das auf ner Inneren....


    gruss
    pünktchen

    You can`t always get what you want - But if you try sometime you find - you get what you need



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  2. #2
    Kopfaufbohrer Avatar von avicenna
    Mitglied seit
    20.12.2002
    Ort
    Gießen, Bern, Memphis, alles Vergangenheit.
    Semester:
    Assistenzarzt
    Beiträge
    176
    Yeph, kann das voll und ganz bestätigen. Bin ja schließlich selbst 1,94 .
    Lustig fand ich mal während einer Famulatur. 1. Tag ich nehme beim Pat. Blut ab. 2. Tag eine Kollegin kommt zum Blutabnehmen. Pat. O-Ton:
    "Und was machen sie hier Kindchen ein Schulpraktikum? Wollen Sie das nicht lieber einen Arzt machen lassen".

    Gruss Avicenna
    TEAMWORK:
    A FEW HARMLESS FLAKES WORKING TOGETHER CAN UNLEASH AN AVALANCHE OF DESTRUCTION



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    hmm, kann das nicht bestätigen, habe bisher eigentlich immer erlebt dass weibliche Personen einen Vorteil hatten (natürlich vor allem bei männlichen Patienten )
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  4. #4
    mit Reflexhammer zur Tat
    Mitglied seit
    14.08.2004
    Ort
    nix mehr mit Studium...
    Semester:
    ...das war mal...
    Beiträge
    69
    ...für viele v.a. ältere Patienten gilt auch immer noch der Grundsatz

    Frau=Schwester
    Mann=Doktor

    ...war neulich mit einer oberärztin zu nem echt langen gespräch bei nem Patienten gewesen, der dann am ende gefragt hat, ob denn auch noch ein doktor vorbeikommt...



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Hmm, ja das wiederum kann ich bestätigen. Bin während meiner Änästhesie-Praktika auch mehrfach für den Doktor gehalten worden und die Ärztin für die Änästhesie-Schwester
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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