Was ist schon "Falsch"?
Objektiv betrachtet; in anbetracht der Alternativen wohl immernoch eher "Das Richtige".
Aber wie der Titel des Themas schon sagt: "Wartezeitdepression..."
Was ist schon "Falsch"?
Objektiv betrachtet; in anbetracht der Alternativen wohl immernoch eher "Das Richtige".
Aber wie der Titel des Themas schon sagt: "Wartezeitdepression..."
Wie bitte ? Man kann sich Alternativen immer so schlecht reden, daß es nur das "Eine" sein kann - in Liebessachen, in Berufssachen, in Urlaubssachen....
Vielleicht mal kognitiv etwas flexibler sein und auch Alternativen sehen - manche, die sofort ins Studium gekommen sind, hätten diese Überlegungsphase gerne gehabt, ehe sie sich im oder nach dem Studium gegen die Medizin entscheiden.
Schweiß ist, wenn Muskeln weinen!
Hallo?!Zitat von Gruber
Die aarmen Medizinstudenten, die gleich ins Studium gekommen sind hatte keine "Überlegungsphase"? Die tun mir ja dann richtig leid!
Aber vielleicht bin ich ja "kognitiv" nicht "flexibel" genug.. Da scheinst Du ja mehr abbekommen zu haben.
Mit Alternativen meinte ich meine Krankenpflegeausbildung, die mir momentan mal wieder voll auf den Sack geht. Ich WEISS aber, dass ich Medizin studieren möchte, und Wartesemester benötige. Für mich ist die Pflege die beste Wahl zur Überbrückung, auch wenn ich hier oft fast am verzweifeln bin. (Schlag mir jetzt blos nicht Ungarn oder Ausland vor.... oder eine andere "kognitive Flexibilität")
Aber da muss ich eben -wie viele andere auch- eben durch.
Da Du den Themenname sicherlich registriert hast, ist es doch so, daß es hier nicht um eine objektive Bewertung von Alternativen während der Wartezeit geht, sonder um FRUST.
Und das ist genau das, was ich gerade habe!
Aber ich schätze, daß man erst mal einige Semester warten muss, um das zu verstehen.
Gruber meinte: Schlag`Dir vielleicht Medizin aus dem Kopf und nutze Deine Lebenszeit besser als in Warteposition in einem Ausbildungsberuf, für den kein Abi erforderlich ist....
Wie kann man nur ? Wenn man Ökonomie oder Recht macht und geschickt ist, dirigiert man selbst (Chef)ärzte in ein paar Jahren herum und wird nicht herumdirigiert.
Ich habe übrigens nie auf einen Studienplatz gewartet. Das soll es uach noch geben.
Also nicht den eigenen Frust auf andere projizieren.