Wenn man sich aber für die ärztliche Tätigkeit interessiert, hat man davon nicht viel.Zitat von Präpmaus
Wenn man sich aber für die ärztliche Tätigkeit interessiert, hat man davon nicht viel.Zitat von Präpmaus
Wenn Du nach einem Nachtdienst am nächsten Morgen noch Visite mit Oberarzt und Chef machen "darfst", und dann noch die übliche Stationsarbeit - dann wirst auch Du die "ärztliche Tätigkeit" etwas anderes beurteilen !!!
Das Alter ist sicherlich das geringere Problem. Ich bin auch Bankkaufmann und mittlerweile Diplom-Betriebswirt (28) und habe mich zum WS 05/06 für's Medizinstudium beworben. Am Anfang war ich bzgl. dem Alter auch skeptisch, aber nach vielen Gesprächen mit Ärzten, Beratern vom Arbeitsamt und Medizinstudenten hat sich diese Sorge gelegt. Natürlich wäre es besser, mit 24 anzufangen, aber das Alter sollte kein Grund dafür sein, es nicht zu machen - vorausgesetzt du willst es tatsächlich.
Was ich eher als Problem ansehe ist die Finanzierung, da man während einem Zweitstudium doch höheren finanziellen Belastungen ausgesetzt ist, wie z.B. Studiengebühren, höhere Krankenkassenbeiträgen aufgrund des Alters, etc.!
Und Papi hat irgendwann berechtigterweise auch keine Lust mehr auf das "Sponsoring"!
Viele Grüße
@ MediManu: Als Banker kann man sich doch die "Peanuts" an den Finanz- /
Aktienmärkten zusammenspekulieren ???
ich habe irgendwo gelesen, das der Altersdurchschnitt der Studienanfänger in Medizin bei 26 Jahren liegt, was sich auch in etwa mit meiner persönlichen Einschätzung deckt. => fang ruhig mit Medizin an, wenn du es wirklich willst.
Ein paar hier sind bereits über 45.