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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von MediManu
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    Unter diesem Link findest du eine Umfrage, wie alt die Medi-Studenten bei Studienanfang waren!

    http://www.medi-learn.de/medizinstud...hlight=umfrage

    Grüße

    MediManu



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Ist doch auch alles bequem. Während der "normale" Abiturient erstmal 5 Jahre auf seinen Platz warten kann, bekommt der 30er einfach so seinen Platz, ohne Mühe oder ähnliches. Ganz toll. Eine wirklich faire Platzvergabe.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von doclux
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    Zitat Zitat von Präpmaus
    Mit 29 noch starten? Warum nicht,...aber Medizinstudium und Facharzt sind mindestens 10 Jahre. - Bei Vorkenntnissen im Finanzbereich würde ich eher Krankenhausmanagement studieren (so ein Studiengang wird zum Wintersemester in Köln angeboten) !!!
    das ist aber ziemlich knapp gerechnet, wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche studienzeit in deutschland bei etwas über 14 semester liegt. wenn man während des studiums promoviert, können es schnell noch mehr werden...
    einen facharzt unter 5-6 jahren zu machen, ist nahezu unmöglich! alle operativen fächer, innere, neuro etc. sind unter 6 jahren nicht drin...
    richte dich also eher auf 7 jahre studium + 6 jahre facharzt ein.

    doclux



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    @hibbert

    Ach so, und welche Mühe nimmt bitte der "normale Abiturient" auf sich, während er 5Jahre wartet?
    Ich z.B. bin 27 und sehe nicht ein, warum ein "normaler Abiturient" mehr Recht auf einen Studienplatz hätte als ich - wir sitzen doch alle in einem Boot, jeder von uns hat mal Abi gemacht, wann is doch wohl egal.
    Ein 2005er Abi ist doch nicht mehr Wert als ein 97er Abi.
    Schön, wenn alle "normalen Abiturienten" sofort nachm Abi wissen, was sie machen wollen, bei mir war´s halt anders.
    War mir nicht so sicher mit der Medizin, hab erstmal ´ne tolle Ausbildung gemacht und ´n Weilchen gearbeitet und geschaut, ob mir dieser Beruf ausreicht.
    Hab ich nicht bisher mehr Mühe auf mich genommen als so ein "normaler" Abiturient? Zumal ich nun für dieses Studium ´ne Menge aufgebe, finanziell wird es auf alle Fälle ein Rückschritt.

    So, und nu Frieden, ich wünsch jedem Glück bei der Platzvergabe, egal ob 19 oder 29!



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  5. #15
    Ich bin Horny Avatar von Horny
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    29 dürfte sicher noch nicht allzu spät sein. Sicherlich können wir uns auch auf eine Lebensarbeitszeit von wohl 67 bis 70 Jahren einstellen. Wenn man in einer eigenen Praxis ist, dann kann man auch vielleicht noch ein bischen dran hängen (sollte es weiterhin viel Spass machen) und der Staat kein Höchstalter festlegt.
    Momentan gibt es doch eins? Liegt es nicht bei 67 Jahren? Vielleicht weiß es einer von euch.

    Ich selber werde wohl erst mit Anfang 30 fertig werden, bedingt durch Wartesemester. Wenn ich Glück habe bin ich 31, im schlechten Fall wohl um die 32/33 Jahre. Das wären immer noch 35 Jahre Arbeitszeit und ca. 30 Jahre Facharzt.

    Hier ist eine Liste von Fachärzten und die Anzahl der benötigten Jahre zum erlangen dieser (nicht vollständig, bietet aber viele beliebte Richtungen):

    -Allgemeinmedizin - 3 Jahre
    -Anästhesiologie - 5 Jahre
    -Anatomie - 4 Jahre
    -Augenheilkunde - 5 Jahre
    -Chirurgie - 5 Jahre
    -Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 5 Jahre
    -HNO - 5 Jahre
    -Dermatologie - 4 Jahre
    -Innere - 6 Jahre
    -Kinderheilkunde - 5 Jahre
    -Neurologie - 5 Jahre
    -Orthopädie - 6 Jahre
    -Psychiatrie und Psychotherapie - 5 Jahre
    -Urologie - 5 Jahre

    Wie du siehst, liegt der Schnitt wohl bei 5 Jahren.

    Wenn du dich ranhälst und es die Uni irgendwie erlaubt, dann dürften 13 oder gar 12 Semester keine Utopie sein. Schließlich ist die Bafög Förderung auf 12,5 Semester angesetzt und stellt hiermit einen Richtwert da. Ob es tatsächlich übereinstimmt kann ich noch nicht sagen. Vielleicht macht einem die Bürokratie einen Strich durch die Rechnung.

    Schönen Gruß
    Horny



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