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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Gold Mitglied
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    13.06.2005
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    281
    Zitat Zitat von Scuolfan
    Leggo!:
    Deine Aussage ist ebenfalls ein Zeugnis mangelnder Kenntnisse der Börse.
    Aber mit geschicken Strategien ist das Ziel, in 51 von 100 Spekulationen postitiv darzustehen, durchaus machbar. VOn der Differenz zwischen den 51 Gewinnen und 49 verlusten muss man dann leben, resp. sich ein angenehmes Zubrot verdienen.
    Aber beenden wir dieses Thema. Hier ist ja nicht das Forum vom Handelsblatt.
    Greetz
    Derivate Papiere verstärken die Schwankungen im Aktienmarkt und erhöhen somit Gewinn und Verlustmöglichkeit. Es ist überhaupt nichts anderes (und mir auch nicht unbekannt). Es ist auch nicht die Frage, ob es Puts und Calls gibt und dass man auch im Negativtrend fett gewinnen kann. Nur - die alleinige Kenntnis der Börsenmechanismen und evt. der Marktanalyse machen aus dir noch keinen Langzeit-Winner. In Zeiten mit unbeständigen Trends ist die Aussage des Markttechnikers nicht mehr viel wert. Dann brauchst du vielleicht eben doch profunde Kenntnisse was hinter den Papieren steckt, die du kaufst, z.B. Infos über Produkte und Unternehmungen und entsprechende Trends - eben ein MEHRwissen gegenüber anderen Anlegern.
    Sorry, das was jetzt etwas off-topic.

    Ich glaube dir nicht, dass du monatlich 2'000 bis 3000 Euro gewinnst und das konstant! D.h. Ende Jahr müssen nach deiner Rechnung 30'000 Euro bleiben. Bei 49 Verlusten und 51 Gewinnen aus 100 Trades (nehmen wir an, es sind alle im gleichen Umfang), müsste dein Gewinnn aus 2 Trades resultieren (die anderen 49 Verluste und 49 Gewinne gleichen sich aus). Also zweimal ein Trade mit 15'000 Gewinn, das braucht ein Investionsvolumen von (bei 20% Gewinn - das ist sehr hoch) 75'000 Euro. Und dieses Geld muss flüssig vorliegen. Wie gesagt, das glaube ich dir mal nicht.



  2. #37
    Adi Positas
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    Bald DD
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    immer langsam...
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    War sehr amüsant das bis jetzt zu lesen. Mir fehlen aber noch die Menschen, die einen für Herbalife oder Amway-Kochtopf-Verkauf gewinnen wollen. Alles ganz seriös versteht sich...2000-3000 Euro im Monat...
    ABer das Forum gewinnt durch sowas an Humor. Der Arzt von morgen sollte sich auch den finanziellen Gelüsten nicht verschließen, zuweilen zu meiner Überaschung auch hier ein beachtlicher Teil meint Ärzte würden schlecht verdienen. Schlecht im Vergleich zu was bzw. wem? Selbst Mike Tyson muss heutzutage in weniger jugendfreien Filmen auftreten, um sich sein Brot zu verdienen und da meckern die Ärzte, dass es wieder etwas weniger gibt. Davon ausnehmen muss man wahrscheinlich wirklich die Krankenhausärzte. Die Arbeiten viel und etrhalten dafür kein unglaublich hohes aber doch ein solides Gehalt. Betrachte ich aber den Arzt der seine Praxis direkt eine Etage unter meiner Wohnung führt, so könnte er allein mit seiner Fülle an AUtos wahrscheinlich schon mit dem Scheich von Brunei konkurieren und das alles bei mehr als gemütlichen Arbeitszeiten (9-12 und 15-17.30). Meist aber gefährden angebliche Computerprobleme seine Tätigkeit und so bleibt ihm nichts anderes übrig als die Praxis auch mal einen Tag geschlossen zu lassen. Ich könnte noch einige Beispiele nennen, aber ich habe keine Lust euch noch weiter zu langweilen. Vielleicht aber liege ich auch falsch und dieses hohe Einkommen resultiert doch aus dubiosen Aktiengeschäften oder der Tätigkeit als Versicherungsvertreter im Außendienst?



  3. #38
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Westfalenpott
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    Zitat Zitat von der_Fragende
    Ich könnte noch einige Beispiele nennen, aber ich habe keine Lust euch noch weiter zu langweilen. Vielleicht aber liege ich auch falsch und dieses hohe Einkommen resultiert doch aus dubiosen Aktiengeschäften oder der Tätigkeit als Versicherungsvertreter im Außendienst?
    Nö, aber wie es aussieht kennst Du nicht gerade repräsentative Beispiele der niedergelassenen Kollegen. Sind Dir so nette Details wie Regress und Budget ein Begriff?
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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