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Zitat von
h3nni
Wenns ein Kinderophthalmologe macht, stelle ich mir das nicht traumatisch vor. Ich kenne aber aus eigener Erfahrung dieses "was, du kannst diese Reihe nicht lesen?" *augenhochzieh*
Und dann sitzt du da und denkst dir "ja, ich sehs nicht, kann ich ja nix dafür." Das hat mich unnötigerweise schon recht genervt bzw. mir die Unbeschwertheit bei den Untersuchungen genommen.
Die Sehtests werden von den Orthoptistinnen gemacht. Kein Mensch schaut komisch, wenn ein Kind irgendwas nicht erkennen kann. Eine vernünftige Augenuntersuchung bei Kindern ist, Praxis mit Sehschule vorausgesetzt, überhaupt null und gar nicht traumatisierend. Selbst das Tropfen für eine Refraktionsbestimmung, so es denn nötig sein sollte, ist es nicht. Niemals!
Zitat von
Relaxometrie
Gibt es irgendeinen simplen, aber aussagekräftigen Test, den man als nicht-Ophthalmologe vorsorglich bei Kindern von Freunden/ Bekannten/ Verwandten einfach mal machen kann, um ein Elend wie oben beschrieben vorzeitig zu entdecken und zu verhindern?
Leider nein. Du kannst vorsorglich dafür sorgen, dass Kinder von Freunden, Bekannten, Verwandten innerhalb der ersten zwei Lebensjahre und dann nochmal im Kindesalter bei einem Augenarzt mit Sehschule vorgestellt werden. Kinder von Eltern mit irgendeiner Augenvorbelastung am besten mit spätestens einem Jahr. Kinder, die schielen früher.