teaser bild
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #27591
    Platin Mitglied Avatar von CYP21B
    Mitglied seit
    21.04.2005
    Beiträge
    1.701

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Unfallchirurgie:
    Hausdienste (inkl. Schockraum, abends/nachts Notaufnahme, OP und Station) nach ca. 2,5 Monaten, bis dahin >10 bezahlte Huckepackdienste, bzw. tagsüber Diensttelefon zum "üben" mit Backup. Sa/So-Hausdienste im 4. Monat.
    Tageweise alleine auf Station nach ca. 1-2 Wochen, da konnte ich aber andere Kollegen bei Problemen fragen.
    Sprich zwar recht früh schwimmen aber gute Einarbeitung, bzw. Backup gehabt.
    Don't cry because it's over - smile because it happend!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #27592
    Dunkelkammerforscher
    Mitglied seit
    20.08.2004
    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
    Beiträge
    3.755
    Neuroradio: Bei uns in der Regel 4-8 Wochen gemeinsame Schicht mit erfahrenem Kollegen. Dann erstmal selbstständig. Dienst nach 3-6 Monaten.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #27593
    small but dangerous
    Mitglied seit
    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
    Beiträge
    4.183
    Anästhesie (mittelgroße Klinik, Perinatalzentrum): Bereitschaftsdienst alleine im Haus, OA im Rufdienst zuhause, dabei zuständig für IMC/ITS, OP, Reafunk und Kreißsaal. Das ganze nach 9 Monaten "Einarbeitung" als Berufsanfänger. Patienten sind zum Glück stabiler als man denkt...
    Anästhesie (Maximalversorger): Als Quereinsteiger mit 2 Jahren Berufserfahrung ca. vier Wochen Einarbeitung (Anfänger 6 Monate), aber deutlich behütetere Dienste, da niemals alleine.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #27594
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
    Mitglied seit
    08.08.2013
    Ort
    been there, done that, got the t-shirt
    Beiträge
    3.622
    Blöde Frage als nicht-Anästhesist, aber wie klappt das, wenn man zeitlich überlappend Rea-Funk und OP betreuen soll? Im Notfall aus dem OP und Hintergrund einbestellen, in der Hoffnung, dass bis zum Eintreffen die Pflege alleine klar kommt? Ist das üblich so?
    Geändert von vanilleeis (19.10.2015 um 15:10 Uhr)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #27595
    small but dangerous
    Mitglied seit
    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
    Beiträge
    4.183

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Leider sind solche Dienstsysteme gerade an kleinen Kliniken noch häufiger anzutreffen...was einem der Richter im Falle einer Klage erzählt will ich mir lieber nicht vorstellen!!!
    Die Reanimationen waren weniger das Problem (es gab auch einen diensthabenden Internisten), aber Notsectiones schon...im Notfall hat die Pflege (die glücklicherweise top war) im OP Narkose gemacht und der Anästhesist rannte zur Sectio...bis der OA aus dem Bett gefallen und in die Klinik gekommen war. Und ohne super Intensivpflege geht sowas schon gar nicht...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook