Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte

[Rettungshase]

Oh Mann, ich hab den Eindruck, dass ich mich schon jetzt von Wochenende zu Wochenende hangle, was dann auch noch immer blitzschnell vorüber ist :p

Und der nächste Urlaub ist noch eeeeewig hin.

Dafür habe ich am Wochenende alte Kommilitonen getroffen und festgestellt, dass es mir bzgl Arbeitsbedingungen saugut geht, was das Aufschreiben und die Anzahl von Überstunden, halbwegs pünktlicher Pause, genereller Arbeitsbelastung und Dienstbeginn anbelangt.

[][truba][]

Heute war nicht so schön die Nacht.
VT/TAA bis 170 mit zum Glück stabilem Patienten,
fragliche Wächter Blutung nach Pankreaskopfresektion und ein

Verdacht auf Appendizitis.
Immer gute Telefonate "Ja, ich hab mir ne junge Dame mit deutlichem Druckschmerz im re. UB und leicht erhöhten Infektwerten" "So, und du meinst die muss man jetzt operieren?" "Naja, ich hab noch keine 6 Monate Berufserfahrung aber ich hab tagsüber schon Leute wegen weniger in den OP Plan rutschen sehen aber man könnte es bestimmt auch beobachten" "Na, wenn du meinst das geht, machen wir das so"

[jw]

Boah Daisy,100 Stunden in einer Woche. Das ist krass!
Nachtdienstwoche. Ein Patient auf die Its schieben müssen mit hypertoner Krise und Krampfanfall. Der Kleine hat so viel Urapidil gebraucht. Dass drei Intensivstationen keines mehr hatten. Naja...hat nichts gebracht. Wurde abgesetzt. Hatte dann einen Nifedipindauerperfusor.

Und ein Patient mit einem Tumor im Zuckerkandlorgan. Was es alles gibt.

[Lava]

Im was? Hab ich da in Anatomie nicht aufgepasst?

[Feuerblick]

Hihi, möglich