Moin. Ich bin gerade angenervt. Assistenzarzt der seit ca. 1 Jahr dabei ist, ruft ständig an und stellt irgendwelche Fragen zur Patientenführung. Theoretisches Wissen ist teilweise überraschend gut, aber ein strukturierter Therapieplan oder Workup von neuen Problemen geht GAR NICHT. Ich habe schon mehrmals gesagt man soll sich mal an bspw. Kitteltaschenbuch Innere von Thieme o. Ä. orientieren - passiert nicht.
Wenn man den „Kontakt“ abreißen lässt bzw. reduziert i.S. von sie mal selbst zu, gehen die Patienten vor die Hunde ohne dass es die betroffene Person tangiert.
Hat jmnd. ne gute Idee?
Anmahnen seitens Chefebene bisher auch nicht groß hilfreich, das Fell ist dick.