Nee, das ab und zu mal (mit)gemacht haben, ist natürlich wichtig, damit man es im Fall der Fälle können muss.
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Für den Arbeitsalltag oder auch im Dienst finde ich es tatsächlich gut, wenn man auch selbst das EKG anlegen und schreiben kann, ist nicht in jedem Haus Sache der Pflege. Heißt ja nicht, dass man es immer machen muss (außer es zählt zu den ärztlichen Aufgaben), aber im PJ kann man es eben gut üben.
Nee, das ab und zu mal (mit)gemacht haben, ist natürlich wichtig, damit man es im Fall der Fälle können muss.
Ja klar, selbst wenn es dafür auch Leute gibt. Aber: Auch ein Arzt sollte es können, oder? Kannst du es, aus dem Effeff ohne nachzudenken, welche Elektrode jetzt wo, und welchen Knopf drücken, was tun wenn alles verwackelt ist? Ist das EKGbüberhaupt brauchbar? Usw usf. Das PJ ist ja auch dazu da, Übungund Routine zu bekommen, denke ich.
Alleine deshalb, weil es ungemein hilft, wenn man sieht, dass das EKG z.b. nicht brauchbar ist, weil die Elektroden falsch gelegt worden sind.
Ich denke aber, dass solara das eher auf die Anästhesie bezieht. Und da bricht sich der PJler keinen Zacken aus der Krone, wenn er in der Einleitung das EKG an macht und an legt.
Manchmal sollte man auch erstmal bisschen überlegen, in welchen Situationen ein EKG notwendig ist und nicht gleich sagen, dass das immer die Aufgabe des Pflegepersonals ist.
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Ich fand es gerade in Famulatur und PJ toll, dass man sich ausgiebig der Anamnese und Untersuchung der Neuaufnahmen widmen konnte (so wie es sein sollte) oder Pat. kurven studieren (Labor, EKG, Medis...). Internistische Notaufnahme fand ich auch am besten.