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Ich hatte damals auch ganze 4 Wochen (und auch nur, weil der Dienstplan für den laufenden Monat schon freigegeben war).
Aber ich hatte ja Training, in der 2. Woche gleich mal alleine auf Station...
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Carol Hathaway: You're *a med student*?
Abby Lockhart: What can I say? I crossed over to the Dark Side.
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"Der Kerl hat mir keine Schokolade angeboten. Und selbst hat er auch keine gefuttert. Mit anderen Worten: Normal war der nicht!" (aus: TKKG 54: Alarm! Klößchen ist verschwunden)
Bei uns waren es drei Monate. Und da man in unserem Fach ja seltenst innerhalb von Minuten geschweige denn Sekunden ad hoc reagieren muss, war das mit wirklich engagierten Oberärzten gut geregelt. Telefonieren und/oder im Zweifelsfall vorstellen ging ja immer. Und die paar wenigen ad hoc Notfälle sind ja genau die, die man einfach nicht übersehen kann und bei denen man einfach weiß, was man tun muss, auch nach drei Tagen im Job.
Mein erster Dienst war auch nach 3 Wochen. Rufdienst, also länger bleiben und ggf. wiederkommen. War also immer der zweite neben dem eigentlichen Dienst, war eigentlich super. Besser konnte man in Dienste nicht starten.
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Ja nach 3 Wochen ist schon sportlich, aber es gibt mir ein bisschen Sicherheit, dass ich im PJ viel in der Notaufnahme war und Nachtdienste mitgemacht habe. Man hat ja erfahrene Kollegen um sich und der Kollege mit dem ich heute gesprochen habe sagte: Am wichtigsten ist kommunizieren, kommunizieren...fragen, fragen. Das mögen die erfahrenen Kollegen hier im Haus, weil sie uns Anfängern ja was beibringen wollen.
Der Mensch führe sein
Leben nicht wie ein
Würfelspiel, sondern
er wähle stets vernünftig
Weg und Ziel.
-Billy