ehem-user-21-08-2020-1502
Guest
Macht es eigentlich haftungstechnisch einen Unterschied, ob ich ops-out unterschreibe oder nicht? Wenn wie hier jemand schrieb alle sowieso gleich viel mehr als die 48 im Schnitt arbeiten, arbeiten doch die Leute die nicht unterschrieben haben quasi illegal.
Wenn dann aufgrund Übermüdung etc. in der "illegalen Arbeitszeit" ein schwerer Fehler passiert (z.B. Medis verwechselt o.ä.
Macht es da einen Unterschied ob man unterschrieben hat oder nicht? Anwälte von Patienten könnten ja sagen: Sie hätten zu der Zeit gar nicht arbeiten dürfen, weil ops-out nicht unterschrieben wurde. Wenn jemand unterschrieben hat und dann in den "legalen US" ein Fehler passiert, ist das dann Übernahmeverschulten? Oder wenn ich an die Begebenheit mit der NSV denke (Zilla).
Mir ist nicht klar, was opt-out Haftungsrechtlich bedeutet, falls in der verlängerten Arbeitszeit ein Fehler passiert. Habe dazu auch nichts im Forum gefunden.