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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #40636
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Zaphir Beitrag anzeigen
    Ist eigentlich mangelnde Wertschätzung und fehlendes Teaching der Alltag oder wird das irgendwann irgendwo etwas besser...? 9 Monate dabei und ich bin reif für die Kündigung....
    Ist bei mir genau so!



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  2. #40637
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.789
    Das ist leider im deutschen Klinikalltag eher die Regel als die Ausnahme. Von Kolleg:innen, die länger dabei waren, habe ich gehört, dass es vor Covid zumindest etwas besser gewesen sein soll.

    Naja. Ich hab mir das alles nur ein Jahr angetan, im ambulanten Setting ist es tatsächlich deutlich besser, obwohl ja auch Druck bezüglich Abrechnung und Fallzahlen (Scheine) durch die KV da ist. Meine Erfahrung scheint mit Blick durchs Forum hier auch keine Ausnahme zu sein, die meisten sind ambulant zufriedener, zumindest liest man das so raus.



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  3. #40638
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.10.2019
    Beiträge
    988
    Jeder Praktikant kriegt mehr Wertschätzung als derjenige, der 24 Stunden arbeitet.



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  4. #40639
    Diamanten Mitglied
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    Mülheim an der Schnur
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    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
    Beiträge
    3.135
    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Das ist leider im deutschen Klinikalltag eher die Regel als die Ausnahme. Von Kolleg:innen, die länger dabei waren, habe ich gehört, dass es vor Covid zumindest etwas besser gewesen sein soll.

    Naja. Ich hab mir das alles nur ein Jahr angetan, im ambulanten Setting ist es tatsächlich deutlich besser, obwohl ja auch Druck bezüglich Abrechnung und Fallzahlen (Scheine) durch die KV da ist. Meine Erfahrung scheint mit Blick durchs Forum hier auch keine Ausnahme zu sein, die meisten sind ambulant zufriedener, zumindest liest man das so raus.
    Ich kenne beides gute Chefs mit Wertschätzung, Fördern der Mitarbeiter und generelles Interesse am Mitarbeiter und einen Chef mit absoluten Desinteresse. Das Problem ist, dass die Arbeitsverdichtung und der Personalmangel über die Jahre es nicht besser gemacht hat. Ich bin froh im ambulanten Bereich tätig zu sein, weil ich in der Zeiteinteilung deutlich flexibler bin, ich ein tolles Team habe und damit auch genügend Geld verdiene. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen in die Klinik zurück zu gehen und mir die Nächte und Wochenenden um die Ohren zu hauen, wo ich dann oft die Misswirtschaft anderer ausbügeln darf. In der Praxis bin ich eigenverantwortlich tätig und hab es selber in der Hand wie gut die Arbeit ist und wieviel ich im Portemonnaie habe. Die Vorgaben der KV empfinde ich nicht als Druck und kann man zum mindest in meiner Sparte gut erfüllen. Ich kann auch nicht verstehen, dass viele lieber angestellt bleiben wollen als sich selber niederzulassen. Das Risiko ist echt überschaubar und man kann alles relevante lernen.



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  5. #40640
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738

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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Ich hab mir das alles nur ein Jahr angetan, im ambulanten Setting ist es tatsächlich deutlich besser, obwohl ja auch Druck bezüglich Abrechnung und Fallzahlen (Scheine) durch die KV da ist.
    Bei dir war es ja auch ein völliger Fachwechsel. Wieviel von der Verbesserung in diesem Fall auf den Fachwechsel zurückzuführen ist, und wieviel auf den Wechsel in den ambulanten Bereich, kann man deshalb nicht wirklich sagen.

    Wahrscheinlich würdest du es in einem Krankenhauslabor auch angenehm finden.



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