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Der Punkt, den Autolyse hier doch schon seit einiger Zeit im Forum wiederholt und worauf er hinweisen möchte ist doch, dass sich jemand einfach mal trauen müsste standhaft zu bleiben, die "aufgedrückten" Dienste ablehnt und auch damit mal vor Gericht geht. Dort würde das Konstrukt des Arbeitgebers recht schnell zur Umkehr der Beweislast/Lage (wie auch immer man das in juristisch klug ausdrücken mag) führen und lt. seiner Einschätzung kein positives Urteil für den Arbeitgeber nach sich ziehen.
Zitat von
Endoplasmatisches Reticulum
... und alle Assistenzärzte mit einst großer Klappe im Arztzimmer werden spontan aphasisch ...
Das ist ja viel eher das Problem. Angepasstheit und Abhängigkeitsdenken durch und durch. Ich kann mich davon selbst schlecht frei sprechen. Ich habe selber mal versucht etwas an schlechten Umständen zu ändern aber der Rückhalt im Assistententeam war.... mäßig. Vor ein Gericht wäre (und bin) ich damals auch nicht gegangen. Ich habe einfach eine sehr gute Stelle gefunden und würde hoffen, es in Zukunft in einer ähnlichen Situation mal zu wagen.
Doubt kills more dreams than failure ever will.