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Zitat von
Bonnerin
Auch gelöschte Verordnungen sollten im Archivbereich bzw. zu der Zeit, zu der sie verordnet waren sichtbar sein.
Nicht "sollten", "müssen"! Ansonsten sind einfach die Anforderungen an ein eine rechtssichere Medikamentenanordnung nicht gegeben.
Zitat von
cartablanca
Ausserdem versuche ich inzwischen jede mündliche Kommunikation zu reduzieren, um zwischenmenschlichen Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Das scheint das Hauptproblem zu sein: Kommunikation.
Zitat von
cartablanca
Heute Pflegekräfte, die einfach vollkommen unnötig Stress wollen.
[...]Ich reg mich auf. Sie wolle sich beschweren.
Wer wollte nochmal den Stress?
Mal ganz ehrlich: es gehört einmal geklärt wie Anordnungen gemacht werden müssen. Schriftlich, mündlich oder digital, wobei "grundsätzlich nur mündlich" an sich schon Blödsinn ist. Egal wie, Anordnungen werden ein einziges Mal gemacht und nur auf eine einzige Weise und das immer gleich. Und wenn es zeitkritische Sachen sind dann macht man es z.B. digital und sagt der Pflege noch kurz Bescheid dass für den Patient x noch y dazugekommen ist. Nicht weil man eine Anordnung zweimal machen will/muss sondern weil es zeitkritisch ist und die Pflegekräfte nicht dazu verdonnert werden können jede Sekunde nachzuschauen in der schriftlichen oder elektronischen Akte ob was neues angeordnet wurde.
Für mündliche Anordnungen braucht es eine gewisse Vertrauensbasis. Da versteh ich wenn Pflegekräfte auf irgendwas Handfestem bestehen.
Zitat von
nie
Und klar, jeder von uns ist schonmal malignen, nervigen oder diskussionsfreudigen Pflegekräften begegnet. Aber wenn man immer, überall und ausschließlich auf solche Leute trifft, sollte man sich schon mal fragen wer hier die Konstante ist...
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.