Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte

[Feuerblick]

Naja, die gesetzlichen Regelungen beziehen sich ja auf die GKV-Kostenübernahme, nicht darauf, ob man es verordnen darf. Auf P-Rezept (bisher halt als BTM) verordnen ging schon immer.
Wenn es also jetzt kein BTM mehr ist (und das in den Apotheken vom System her geklärt wurde), dürfte man es vermutlich auch mit Arztausweis bekommen. Wäre dann ja ein „normales“ Medikament. Dürfte aber vermutlich ein doch etwas teurer Joint werden.

[docdean]

Bei Privatrezept oder Einkauf mit Arztausweis kontrolliert ja eh keiner die Indikation.

In Online-Apotheken kostet das Gramm 5€, das ist die Hälfte des Straßenpreises (hab ich gehört). Mitglied in einem Club zu werden dürfte ja auch einen Monatsbeitrag kosten. Mal davon abgesehen, dass das erst in drei Monaten geht.

[Feuerblick]

Kannst ja auch selbst anpflanzen. Dürfte die kostengünstigste Alternative sein.
Bisher waren Cannabisblüten in den Apotheken einfach nur sauteuer. Kann sein, dass sich da was getan hat.

[JAK1]

Kannst ja auch selbst anpflanzen. Dürfte die kostengünstigste Alternative sein.
Bisher waren Cannabisblüten in den Apotheken einfach nur sauteuer. Kann sein, dass sich da was getan hat.

Der Suchtdruck scheint beim Kollegen ja so hoch zu sein, dass er nicht warten kann es auf normalem Wege zu erwerben. Daher ist Anbauen kann ja keine Option. Ich persönlich finde, dass das ein stückweit die Ärzteschaft in Verruf bringt, wenn man Arzneimittel missbraucht. Das medizinische Cannabis ist ja zur Therapie von Schmerzen oder Anspannungszuständen gedacht und nicht zum Spaß.

[Zilia]

@JAK1: Sehe ich absolut genauso.