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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31176
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Der Fisch stinkt am Kopf. Lehre wird von vielen, insbesondere Professoren an der Uni als lästige Pflicht empfunden... Veröffentlichungen, Fördemittel zählen.
    Ich wollte immer Lehre machen und auf gar keinen Fall forschen - ich habe keinen Weg gefunden in meinem Fach das umzusetzen und perspektivisch Titel/Stellen zu aquirieren deren originäre Namen eigentlich genau dies suggerieren und nicht Paper-Produktion...
    Jetzt mach ich halt Teaching der Assistenten, schau das wir PJler bekommen und geh segeln.

    Milz:
    Naja, wenn man ehrlich ist, sind gerade die meisten "Lehrbefugnis" Inhaber schlechter didaktisch qualifiziert als jeder Bsc.-Lehramtler...
    Ganz langsam tut sich was und die Ordnungen sehen sukzessive entsprechende Qualifikation vor.



  2. #31177
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von Rahmspinat Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist sie einfach eine von der ruhigeren Sorte und nicht zwingend inkompetent. Kenne das von mir, dass ich in Famulaturen oft nicht so aus mir rausgekommen bin weil wir oft mehrere waren und es immer jemanden gab, der alles kommentieren musste oder alle Aufgaben übernehmen wollte. Sicherlich unvorteilhaft weil man schon irgendwie lernen muss aus sich rauszukommen, gerade später im Beruf, aber manche tun sich da halt echt etwas schwerer..
    Sorry. Aber wer kommt und geht, wann er will. Sich an nichts beteiligt und während der untersuchungsrunde lieber lesend im arztzimmer sitzt und zwischendurch noch pampig wird, ist sicher nicht einfach schüchtern.
    Absolut null Interesse und eigeninitiative. Da frage ich mich, wieso man dann in die Pädiatrie geht.



  3. #31178
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Vielleicht für den Lebenslauf bzw sie hat irgendwas in Aussicht, wo Päd-PJ vorher gut wirkt...
    Wir haben jetzt einen Top-PJler, engagiert, nett, auch im OP echt bemüht, sodass ich ihn heute auch einiges hab machen lasen, er wollte gleich wissen, was man an seinen Epikrisen verbessern könnte (nicht viel!). Ich glaube, da haben wir gerade ne gute Serie, die vorige war ja auch so top, dass sie ne Stelle bei uns bekommen hat.

    Ansonsten könnte ich aber mal wieder kotzen va über den leitenden OA. Es ist echt Wahnsinn, was der sich rausnimmt. Macht den echt fähigen und super-fleißigen Stationsarzt runter und auf das vorsichtige Intervenieren der Schwester, dass der beschimpfte Kollege ja auch kündigen könne, meint der "dann besorg ich n neuen".

    Ach und ich hatte dann heute Mails in meinem Postfach, dass ich Ende des Monats Urlaubsvertretung auf ner anderen Station bin und außerdem Beauftragte für die Implementierung der elektronischen Patientenakte - ist ja ok, aber da könnte man ja auch mal ein Wort im Vorfeld drüber verlieren.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



  4. #31179
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    ist ja ok, aber da könnte man ja auch mal ein Wort im Vorfeld drüber verlieren.
    Wieso? Hat doch vorher immer schon so geklappt. Beschwert sich ja keiner.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



  5. #31180
    Gold Mitglied
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    waren einmal
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    473
    Also ich erlebe PJLER auch als sehr unterschiedlich, was Teamfähigkeit,Interesse und persönliches Auftreten angeht.


    Bei uns dürfen PJLER ziemlich viel,wenn sie sich etwas engagieren. Die meisten freuen sich, dass es so viele Portnadeln zu legen gibt, Blutentnahmen aus Zvks und Hickman Kathetern. Nach vier Wochen können sie das hier im Schlaf.
    Unser OA führt ein Buch mit den Namen der PJler und macht sich Notizen. Fragt auch mal die Assistenten,falls sich jemand bewirbt.



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