Muss man nicht. Aber es kann sein, dass der Chef im Kündigungsgespräch danach fragt...
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Muss man nicht. Aber es kann sein, dass der Chef im Kündigungsgespräch danach fragt...
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Es gibt ein Kündigungsgespräch?
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Naja, wenn man fairerweise seinem Chef die Kündigung persönlich mitteilt und überreicht, gibt es in aller Regel schon ein Gespräch.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Ich habe einmal in einem persönlichen Gespräch, als ich das neutrale Kündigungsschreiben abgab, meine Gründe dargelegt. Da fand ich auch nix Schlimmes bei, und ich stand dazu. So wusste mein Chef ganz genau, wieso weshalb warum. Als eine Woche später eine weitere Kündigung ins Haus flatterte, sagte er beim Einwaschen zu mir: "Hätte diese Kündigung nicht eine Woche vor Ihnen auf dem Tisch liegen können? Dann wären sie bestimmt geblieben, oder?" "Ja, hätte durchaus sein können"
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"