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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #34271
    Diamanten Mitglied
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    31.01.2010
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    Elite ohne soziale Fähigkeiten
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    Kopfloses Huhn
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    Ich glaube das ist insgesamt der Vorteil an 12h Schichten, die natürlich extrem anstrengend sind aber man stellt sein Rhythmus nur zwei mal um und man hat dadurch auch frei. Wir haben Blöcke aus Tag- und dann Nachtdiensten (4-7 Tage insgesamt), danach...je nach dem wie lange man gearbeitet hat 3-7 Tage frei.



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  2. #34272
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
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    Kruppstahl und Beton
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    über den Berg.
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    Gut, wenn man natürlich ein Schichtsystem mit 5 Leuten plant oder nach 7 Nächten nur den "Post-Nachtdiensttag" frei hat, dann ist natürlich der soziale Tod. Wenn man es vernüftigt plant und umsetzt, hat man allerdings im Schichtsystem definitiv mehr Freizeit und auch deutlich mehr freie Tage.

    Ich hab zum Beispiel immer mal wieder Früh- auf Nachtwechsel, was bedeutet, dass ich am einen Tag um spätestens 12.30h Uhr Feierabend habe und am nächsten Tag erst um 19.30 h wieder zur Arbeit muss. Obwohl man an beiden Tagen zu Arbeit muss, hat man zweimal tagsüber frei ohne dafür Stunden zu opfern.



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  3. #34273
    Diamanten Mitglied
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    17.03.2006
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    3.759
    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Gut, wenn man natürlich ein Schichtsystem mit 5 Leuten plant
    Genau so war meine Intensivzeit. Inklusive Urlaubssperre.



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  4. #34274
    Premium Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2018
    Beiträge
    151
    Richtig, meist wird das Schichtmodel auf dem Rücken weniger Leute ausgetragen. Die Schichten gehen trotz Schichtmodell teilweise geplant 10- 12 Stunden und werden nur als Arbeitezeit bezahlt. Irgendwie uncool. 24 Stunden Dienste in der Inneren fand ich aber irgendwie auch uncool, da man da i.d.R. das Dienstzimmer Max. 2 Stunden von Innen gesehen hat.
    Letztendlich müsste das Klinikdirektorium grundsätzlich mit mehr Personal planen, so dass kürzere Schichten und mehr Freizeitausgleich möglich wären. Da ist man aber wieder auf politischer Ebene



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  5. #34275
    small but dangerous
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    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
    Beiträge
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    Ich habe in beiden Modellen (teils auch gemischt) gearbeitet und kam mit den Bereitschaftsdiensten einfach körperlich besser klar als mit den Schichtnächten. Da war ich schon nach 3 Nachtdiensten so am Ende...da nehme ich lieber einen bescheuerten Bereitschaftsdienst, der dann morgens wenigstens rum ist.
    Aber ich bin auch einfach kein Nachtdienstmensch, ich hab danach grundsätzlich Bauchschmerzen und Kreislauf.



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