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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #34731
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    "Meine" MFAs ( also die beiden, mit denen ich in der Zweigstelle am meisten alleine zusammenarbeite) und ich haben es sehr entspannt und ohne Stress angehen lassen heute. Ich hatte die zwei nach der Arbeit in ein süßes Café zum Essen eingeladen und jeweils ein kleines Geschenk mitgebracht. Dank für wirklich gute Zusammenarbeit, auch wenn ich ja nicht Chef sondern genauso angestellt wie sie auch bin. War ein schöner Nachmittag



  2. #34732
    Diamanten Mitglied
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    Das klingt doch gut!

    Wir hatten heute auch einen kleinen Umtrunk auf Station, der sehr nett war. Leider war der Anlass eher traurig, da zwei Schwestern uns verlassen, mit denen ich sehr, sehr gerne gearbeitet habe. Für die beiden freue ich mich, denn ich glaube, bei ihren neuen Arbeitgebern werden sie ein angenehmeres Arbeiten haben- das hoffe ich zumindest für sie. Aber doof ist es trotzdem!



  3. #34733
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von Sait Beitrag anzeigen
    3 Chefärzte? haha wtf, wie witzlos
    Warum?

    An einem universitären Maximalversorger mit 1300+ Betten macht es Sinn Onkologie, Kardiologie und die "restliche" Innere zu trennen. Viele große Kliniken trennen auch Radiologie und Neuroradiologie. Große Kinderkliniken gliedern gerne die Neo und/oder Onko in eine eigene Klinik mit eigenem CA aus.

    Warum? Kein Chef kann Spitzenforschung in Kardio, Onko und Gastro gleichzeitig betreiben. Ein kardiologischer Chefarzt setzt einen anderen Fokus als ein onkologischer CA und du willst ja in allen Bereichen (sehr) gut aufgestellt sein.

    An einer kleinen Klitsche mit 40 Betten stimme ich dir zu, da sind 3 Chefärzte (vielleicht) übertrieben.



  4. #34734
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    Das mit den Co CAs kommt, glaube ich, derzeit immer mehr in Mode, gerade auch bei kleineren Häusern in den Landkreisen. Ist, wie oben schon angeführt, den verschiedenen Spezialisierungen geschuldet. Grade kleinere/mittelgroße Häuser ohne getrennte Abteilungen haben mittlerweile oft verschiedene Spezialuntersuchungen (Herzkatheter, Gastroskopie, evtl. auch angeschlossene MVZs), die 1 CA mit Spezialbezeichnung nicht mehr alleine abdecken kann, daher dann die Co CAs.
    Gibt's hier in meiner Gegend einige.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



  5. #34735
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    Zitat Zitat von freak1 Beitrag anzeigen
    Warum?

    An einem universitären Maximalversorger mit 1300+ Betten macht es Sinn Onkologie, Kardiologie und die "restliche" Innere zu trennen. Viele große Kliniken trennen auch Radiologie und Neuroradiologie. Große Kinderkliniken gliedern gerne die Neo und/oder Onko in eine eigene Klinik mit eigenem CA aus.

    Warum? Kein Chef kann Spitzenforschung in Kardio, Onko und Gastro gleichzeitig betreiben. Ein kardiologischer Chefarzt setzt einen anderen Fokus als ein onkologischer CA und du willst ja in allen Bereichen (sehr) gut aufgestellt sein.

    An einer kleinen Klitsche mit 40 Betten stimme ich dir zu, da sind 3 Chefärzte (vielleicht) übertrieben.
    Das hat bei uns irgendwie politische Gründe. Prinzipiell gibt es 2 Abteilungen Kardio und Gastro. Da hat jede einen Chef. Und in der Kardio gibt es 2 Chef je mit ein bisschen anderen spezial Gebieten. Das ein 2. Kardiochef vor ein paar Jahren dazugekommen ist, ist ein bisschen schwierig zu erklären. Das hat größtenteils mit der Schließung eines anderen Hauses in der Nähe zu tun gehabt. Wäre jetzt ein bisschen kompliziert das alles zu erklären.

    Wenn ich mich jetzt speziell als Weiterbildungsassistent für Gastroenterologie oder Kardio bewerben hätte, hätt ich wahrscheinlich auch nur einen Chef angeschrieben. Aber wenn man sich für Innere generell bewirbt, würd ich schon alle Chef anschreiben, weil man ja auch in allen Abteilungen dann eingesetzt wird.
    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
    Erasmus von Rotterdam


    Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
    Muhammad Ali



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