Ich kenne nur therapeutische CTs... man glsuvt gar nicht wie viele vigilanzgeminderte/komatöse Patienten durch umkabeln, fahrt zum CT und umlagern mit etwas Reizbestrahlung plötzlich wieder wach sind...
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Ich kenne nur therapeutische CTs... man glsuvt gar nicht wie viele vigilanzgeminderte/komatöse Patienten durch umkabeln, fahrt zum CT und umlagern mit etwas Reizbestrahlung plötzlich wieder wach sind...
Nee, inklusive. Weiß auch nicht genau. Unfallchirurgie macht er, seit er bei uns ist, also seit nicht ganz 3 Jahren oder so. Und vorher war er wohl in der Allgemeinchirurgie und im Rahmen dessen auf der ITS... whatever. Jedenfalls traut er sich so ungefähr alles zu.
Die Geschichte mit der septischen Patientin war insofern den Oberärzten und dem Chef bekannt, als dass schon morgens berichtet wurde, dass sie Probleme mit der Oxygenierung hat und er dann meinte "ich guck mal, ob sie ich stabilisiert bekomme". Ich dachte mir da schon, dass das noch nichts für die Peripherie ist, aber keiner hat was gesagt.
Also ich bin beeindruckt, wenn ein Chirurg ein EKG lesen kann. Ich wäre auch beeindruckt, wenn ein Internist ein Skelettröntgenbild auswerten kann
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
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Ein schnödes EKG sollte doch jeder Arzt in Grundzügen interpretieren können...eigentlich...(Ist ja nicht so komplex)
Aber ich hab da im Dienst auch schon Zeug erlebt (als Anästhesist wird man ja wegen allem angerufen. Auch wegen EKGs.), da kriegt man das kalte Grausen. So was wie asystoler Patient, der aber wach und fit im Bett saß (EKG kaputt), deshalb wurde das Reateam gerufen. Oder ne instabile VT, die "ja nicht so schlimm sei, weil rhythmisch."