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Aufklärungsgespräche müssen dokumentiert und unterschrieben sein. Wo ist da das Problem? Sowie die Unterschrift auf einem korrekt ausgefüllten Bogen vorliegt, ist alles seitens des Patienten bull$hit.
Die Leute, die nach 3 Tagen behaupten, sie hätten den Arzt nicht gesehen, obwohl der Arzt dagewesen ist, werden das auch nach 10 Tagen noch behaupten, selbst wenn mindestens 10 Ärzte dagewesen sind. Entweder es ist GCH, Neuro oder Geri, oder der Patient ist definitiv neben der Spur und will nur vom CA behandelt werden (auch wenn er das nicht bezahlt).
Wie sagte Dr. House im englischen Original: "All patients lie". Das stimmt bedauerlicherweise in so einer Situation meistens.
Wenn man sowas an sich persönlich ranlässt, sollte man an seinem Copingemechanismus arbeiten und nur sekundär an der Aussendarstellung. Wenn man es Allen recht macht, macht man irgendwas nicht richtig.