Keine Angst. Es gibt ja nen Dienstplan. Und es ist echt eine Woche zum Durchatmen, wenn man nur jeden 2.Tag zum Dienst erscheinen muss.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Keine Angst. Es gibt ja nen Dienstplan. Und es ist echt eine Woche zum Durchatmen, wenn man nur jeden 2.Tag zum Dienst erscheinen muss.
Mal eine Frage an die kardiologisch erfahrenen hier: Gibt es eine Rechtfertigung einen Patienten mit nachgewiesener traumatischer SAB und STEMI nach der Koronarintervention mit Clopidrogel + ASS zu antikoagulieren?
Wenn man Interesse dran hat, dass der Stent offen bleibt, dann für mindestens 4 Wochen, eher 3 Monate bei DE-Stents. Blöde Situation, wenns dann im Hirn blutet.
Siehe hier:
https://leitlinien.dgk.org/files/2018_Kommentar_DAPT.pdf
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Meine Frage war nicht ob es per-se indiziert ist (das ist mir klar), sondern ob man es überhaupt machen darf, wenn der Patient eine nachgewiesene Hirnblutung hat.
Könnte man in so einem Fall nicht z.B. dilatieren und dann notfallmäßig einen Bypass draufmachen? Der schönste (offene, drug-eluting) Stent nützt ja nichts, wenn der Patient 24h später an der Hirnblutung verstirbt.
Geändert von freak1 (16.07.2019 um 22:44 Uhr)