Solche Tage gab es. Vereinzelt. Wenn ganz viel zusammen kam... normal war in D damals eher 7 bis 16:30. In CH meist 8 bis 17:30 oder 18 bei ja aber auch offiziell 50h Woche...
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Das gibt es nicht mal bei uns.
Solche Tage gab es. Vereinzelt. Wenn ganz viel zusammen kam... normal war in D damals eher 7 bis 16:30. In CH meist 8 bis 17:30 oder 18 bei ja aber auch offiziell 50h Woche...
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
Solche Tage gab es bei meiner ersten Stelle, ja (Uni, Anästhesie). Mein Highlight war 23:30 Uhr ohne irgendeine Art von Dienst oder Längerbleiberauftrag oder was auch immer zu haben. Aber das war ein einziges Mal in drei Jahren, die Regel war das nicht. Vor 18 Uhr kam man (in den meisten Unter-Abteilungen) eher selten raus (bei Beginn um 7:15), und noch ein bisschen länger war nicht selten, aber regelhaft bis 20/21 Uhr finde ich schon sehr krass.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber auch (falls Du Dir das ernsthaft antun willst!), was mit diesen Überstunden passiert. Primär erstmal ob die überhaupt erfasst werden und sekundär dann, was damit passiert (FZA, Auszahlung, Ansammeln bis zum Sankt Nimmerleinstag...).
Selbst wenn das alles dokumentierte Überstunden wären (ich setze einfach mal voraus, dass das "schwarze" Überstunden sind, die nirgendwo dokumentiert werden), wäre es noch völlig inakzeptabel.
Da hilft nur mit den Füßen abzustimmen.
Dass es mal Tage gibt, wo einfach alles Schei**e läuft und man einfach nicht näherungsweise pünktlich wegkommt, klar... aber wo das System hat, sollte man sich fernhalten.
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Als Anfänger dauerts schon etwas länger, aber regelmäßig bis 20/21 Uhr finde ich zu krass, da würde ich meine Finger davon lassen. Wie die Vorredner bereits sagten, ab und zu etwas länger ist o.k, aber das sprengt jeden Rahmen und ist heute nicht mehr zu akzeptieren.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )