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Also bei uns auch bei Bereitschaft nicht...
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Geändert von Tarwah (30.04.2023 um 11:34 Uhr)
@Tarwah: Könntest du evtl. schreiben (auch gerne per PN), was bei einer so heftigen GI-Blutung getan wurde? Wie bist du da vorgegangen, wenn im Dienst so ein Fall vorkommt und man den alleine händeln muss? Ich überlege mir z.Zt. welche Notfälle die wichtigsten im Dienst sind. Die Notfallmedizin/Notaufnahme wurde bei unserer Uni sehr stiefmütterlich behandelt. Wenn ich so einen Notfall bekäme wäre ich aufgeschmissen. Bei dem Fall mit der Lumge übrigens auch.
Anamnese und untersuchen (alkoholiker? Schmerzmittelabusus? Gerinnungsstörunge? Untersuchung haemaremesis? Teerstuhl? Reines Blut rektal? Magenschmerzen/akutes Abdomen (rö Ausschluss perforation?)?)
Während der ersten Minuten bei Hinweis auf richtige gi Blutung ek‘s kreuzen lassen, Bett auf imc/its ankündigen und den Patienten in der Rettung an den Monitor legen lassen. Info an den endodienst/Oberarzt mit Anamnese, Verdacht und hb wert (bei kalkweissem/schlechten Patienten geht es auch schon ohne ).
Infusion, Schmerzmittel, blutdruck im Auge behalten und ggf. Transfusion.
Mehr fällt mir für den Anfang nicht ein. Bin aber auch nur chirurg/Urologe.
Achja. Und immer Ruhe bewahren 👌
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