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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Mitglied seit
    26.03.2005
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    Studienplatzwechsel ist in deinem Fall glaube ich nach dem Physikum am günstigsten. Dann brauchst du nämlich nicht unbedingt nen Tauschpartner, sondern kannst direkt mal bei der Uni nachfragen, weil nach dem Physikum immer Plätze freiwerden.


    Deinen Platz jetzt nicht anzunehmen, wäre das Schlimmste, was du tun könntest. Ich war so lebensmüde und habe mit meiner 1,4 NUR Münster angegeben und werde wohl letztendlich nichtmal übers AdH reinkommen. Selbst mit deiner 1,3 könnte es knapp werden. Und wie ich in nem anderen Thread las, will Münster im AdH eventuell auch bald über Gespräche etc. auswählen... Das heißt, eventuell schon im nächsten Semester. Und bei Gesprächen zählt ja alles....AUßER Note



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  2. #7
    immer nett lächeln Avatar von LaTraviata
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    Zitat Zitat von Smartinchen
    Und wie ich in nem anderen Thread las, will Münster im AdH eventuell auch bald über Gespräche etc. auswählen... Das heißt, eventuell schon im nächsten Semester. Und bei Gesprächen zählt ja alles....AUßER Note
    ... was ich absolut befürworte, die Zeit des NC-Regimes ist abgeluafen, bzw. sollte schleunigst beendet werden... neben diesem Kriterium muß auch die Motivation und Leistungsbereitschaft, sowie die praktische Erfahrung des Studienbewerbers überprüft werden! Das allerbeste wäre sowieso die drei Monate Pflegepraktikum als Bewerbungsvoraussetzung zu verlangen, lieber noch mehr... (sechs Monate, wie in Witten/ Herdecke). Dann würden sich einige "Studierwillige" das sicherlich noch einmal durch den Kopf gehen lassen...

    Aber nun gut, möchte hier Euren Enthusiasmus nicht senken, freut Euch über Euren Studienplatz und viel Spaß und Erfolg in Münster!!!!
    “Pour ce qui est de l'avenir, il ne s'agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible.”
    Antoine de Saint-Exupéry



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  3. #8
    Benutzter Registrierer Avatar von W1nston
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    Im Limbus zwischen HEX und Approbations-beantragung
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    Sechs Monate unbezahltes Krankenpflegepraktikum? Nein Danke. Ich halte drei Monate für ausreichend (eher weniger).
    Tut mir leid, ich halte das Krankenpflegepraktikum ja an sich für eine sinnvolle Sache, aber find es ziemlich doof, dass man noch nicht mal 'ne Aufwandsentschädigung bekommt (und jetzt wurde sogar das Essen gestrichen, d.h. das Praktikum kostet einen auch noch 90 Euro wenn man sich nicht 'ne Stulle von zuhause mitnimmt).
    Ist natürlich andererseits eine gute Vorbereitung auf das PJ

    So, musste ich mal loswerden (Bin nur gerad am Anfang meines dritten KP-Monats und reg mich nur gerade über diese Essensbestimmungen auf...)

    Edit: Nichtsdestoweniger natürlich auch von mir ein schönes Willkommen in der Uni Münster



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Hey,

    mal nen ganz andrers Thema bzgl. Münster: Wieso gibt es denn für das Fach Medizin keine richtige Orientierungseinheit....so zum Kennenlernen und Spaß haben in der ersten Semesterwoche....ich finds nämlich schade, wenn "sofort" der Stress losgeht, ohne dass man die Gelegenheit hatte, mal in Ruhe alle kennenzulernen(Kneipenabende, Spielchen, Frühstück zusammen etc.). An den meisten Unis gibts ja auch so was, also warum nicht auch an der sonst ja wirklich hervorragenden Uni Münster????

    Was sagen die älteren Semester dazu? Blieb trotzdem noch genug Zeit, um alle kenenzulernen oder hättet ihr euch auch gewünscht, solch eine einführungswoche gehabt zu haben??( ich weiss, dass es ein ersti-we gibt, nur können da ja leider auch nicht alle teilnehmen)

    ok, ich bin gespannt auf eure meinungen bzw erfahrungen...kann ja wirklich sein, das ich die einzige bin, die so empfindet.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    3. klin. Sem.
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    Ich bin zum Sommersemester 2004 angefangen. Bei uns gab es einen Einführungstag mit Führung. Eine halbe Woche später ging es dann los, allerdings in der ersten Woche hauptsächlich mit Vorlesungen zur "Einführung in die klin. Medizin / Berufsfelderkundung", also wenig Lernaufwand und größtenteils freie Nachmittage -> also genug Zeit (der aufwand steigt aber ab der Woche danach kontinuierlich und erreicht seinen vorläufigen Höhepunkt beim Beginn des Chemiepraktikums, falls du dir mal alte Studenpläne angesehen hast) . Zusätzlich gab es eine Ersti-Party der Fachschaft in der Anatomie und genügend andere Möglichkeiten, auch die Abende sinnvoll gestaltet zu verbringen. Ein paar Wochen später gab es eine Ersti-Fahrt (am Wochenende), bei der auch ein ganzer Bus von uns mitgekommen ist. Da konnte eigentlich keiner meckern. Natürlich, in anderen Städten / Studiengängen gibt es ein mehrtägiges organisiertes Kennenlernprogramm oder so, aber so sehr habe ich das nicht vermisst ;)



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