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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Bayer auf Abwegen
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    Pustekuchen!

    In Bayern gibts fuer RA-Praktikanten im Anerkennungsjahr so gut wie kein Geld mehr. Wir haben einen, der geht mit ca. 300 Euro im Monat heim (bei schon angesprochenen >200h Arbeitsleistung / Monat); der hat aber noch ein Riesendusel gehabt reingerutscht zu sein. Ansonsten ist mittlerweile Sense - kein Geld mehr da.

    Und lieber ueberbrueck ich 6 WS statt 4 und geh mit 400 Euro monatlich heim, als 3000-4000 Oeren in das schulische Jahr zu investieren und danach fuer mau durch die Lande zu kutschieren. Ist aber nur meine Meinung.



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  2. #17
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    3.146
    Zitat Zitat von thorsten83
    ich habe die ausbildung zum RA gemacht, würde aber eher abraten! Die Ausbildung dauert zwar 2 Jahre, aber was bringen dir 4 Wartesemester? Man braucht in Zukunft eher 8-10 Wartesemester. Außerdem ist es sehr schwer als RA eine Stelle zu bekommen! Schon ein Ausbildungsplatz für das 2. Jahr der Ausbildung zu finden ist sehr schwer. Und das Niveau der Ausbildung ist meist sehr niedrig. Bringt also fürs Studium nicht sehr viel.
    Meine Worte



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    ... dann würde ich aber eher eine Ausbildung als Krankenpfleger machen! DIe dauert auch 3 Jahre bringt dir aber mehr fürs Medizin Studium ist nämlich anspruchsvoller vor allem in Sachen Anatomie, Phisiologie, Krankheitslehre usw.

    Natürlich gibts dann die Sache mit der Pflege (wie wasche/lagere ich einen patienten....), aber hauptsächlich nur im ersten ausbildungsjahr.

    Man bekommt an die 500 Euro (im 2. und 3. jahr werden es dann jeweils mehr).

    Der Beruf eines RAs gefällt mir zwar besser als der eines Krankenpflegers, aber in bezug auf das medizinstudium bringt die KP ausbildung mehr!



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  4. #19
    Diamanten Mitglied
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    Das denk ich auch. Würd ich auf nen med-studiumplatz warten, würd ich mit meinem rettsan schön brav jobben und mir geld und nerven für rettass ausbildung grad sparen.
    Aber ich finde, man sollte den RettAss Beruf bezogen auf Bezahlung und Arbeitsmarkt nicht so schlecht reden, weil es nahezu in allen (gesundheitlichen) Berufen so aussieht.

    Gruß, die Miri, die es sich heute Nacht mal verkneift, zu überlegen, wie sie bald ihre Spritkosten weiter finanzieren soll, bei 1,33 der Liter Super.



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  5. #20
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Zitat Zitat von Aless
    ... dann würde ich aber eher eine Ausbildung als Krankenpfleger machen! DIe dauert auch 3 Jahre bringt dir aber mehr fürs Medizin Studium ist nämlich anspruchsvoller vor allem in Sachen Anatomie, Phisiologie, Krankheitslehre usw.
    Ich weiß nicht, ob das im Vergleich zur RA- Ausbildung einen übermäßig großen Unterschied macht. Beides ist wirklich nicht sonderlich tiefschürfend, beim RA ist es zudem oftmals auch von der Schule abhängig.
    Ob es letztlich tatsächlich der RA sein muß, sei mal dahingestellt (RS tut es vielleicht auch), was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, das ich jederzeit den Rettungsdienst der Pflege vorziehen würde. Ich habe beides gemacht (seit einigen Jahren allerdings nur noch RD), und würde auch weiterhin den RD der Pflege vorziehen. Das soll jetzt nicht despektierlich der Pflege gegenüber sein, aber der RD ist im Vergleich zur Pflege meiner Meinung nach vielseitiger, spannender und oftmals kann man auch um einiges selbstständiger arbeiten. Der RD bringt von daher in meinen Augen auch mehr fürs Studium.
    Und mehr Spaß macht es (mir) allemal!

    R.



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