was soll eigentlich diese dämliche diskussion von einigen frustrierten? was ist denn das fazit? wer sich in der qualifikationsphase auf die faule haut gelegt hat, der hat nun einfach pech gehabt. das hat nichts mit antidemokratischen tendenzen oder der verwehrung des rechts auf freie berufswahl zu tun. wenn es nun mal weniger plätze gibt als bewerber, dann muss irgendwie entschieden werden. warum soll dann nicht der belohnt werden, der extra 2 Jahre lang mit dem ziel medizin studierenb zu können gepaukt hat??? ach ja, stimmt, das ist ja ungerecht, soll lieber der depp mit 3,5 den studienplatz bekommen...und kommt mir nicht mit "man kann nicht alle über einen kamm scheren". so eine ka**e! man könnte das system umpolen, der schlechteste bekommt als erster den platz, oder man zieht lose, wie bereits thematisiert. rafft ihr denn nicht, dass die möglichkeit über die wartezeit reinzukommen, eine superchance ist, die es kaum woanders gibt??? mein gott...und wo schon von fairness die rede ist: schonmal darüber nachgedacht, dass ein oller wartezeitaussitzer einem guten abiturienten, sagen wir 1,8-2,0 seinen studienplatz stiehlt? fairness ist nur eine frage des standpunktes.