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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Platin Mitglied Avatar von Sunshine*w
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    Zitat Zitat von MatzeXXL
    1. Wie wahrscheinlich ist es, daß ich in einen ausländischen (kostengünstigen) Studiengang, der in der jeweiligen Landessprache angeboten wird, als Deutscher aufgenommen werde? Gibt es da Ausländerquoten? Spezielle Aufnahmehürden?
    In Ungarn ist es so, dass alle ungarischen Bewerber eine Aufnahmeprüfung machen müssen - die allerdings nicht vergleichbar mit der ist, welche die Ausländischen z.b. für den englischsprachigen Studiengang machen müssen, sondern die Anforderung sind dort deutlich höher gesetzt. Besteht man den Test nicht mit der nötigen Punktzahl hat man 2 Möglichkeiten: Entweder man zahlt als Ungar Studiengebühren (zwar etwas weniger als für deutschen bzw. englischen Studiengang) oder aber man versucht es im nächsten Jahr wieder.
    Besteht man, braucht man gar nichts zu zahlen...
    Aber ich denke, dass diese Prüfung als nicht Einheimischer aufgrund der fehlenden Sprachkenntnis nicht machbar ist.



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  2. #7
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    Also um das nochmal ganz klarzustellen: Wenn ihr von einem Studiengang im Ausland redet, der mehrere tausend Euro pro Semester kostet, dann ist dieser auch deutsch- oder englischsprachig?


    Wenn ich sehr gut französisch spreche und im Studium sehr anstrenge und gut bin, kann ich dann davon ausgehen, daß Einschreibung und Studium in Frankreich ohne weitere Hürden ablaufen können?



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  3. #8
    im PJ Avatar von salamanca
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    Zitat Zitat von MatzeXXL
    Wenn ich sehr gut französisch spreche und im Studium sehr anstrenge und gut bin, kann ich dann davon ausgehen, daß Einschreibung und Studium in Frankreich ohne weitere Hürden ablaufen können?
    die betonung liegt auf wenn...



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    schon klar ;)



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  5. #10
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    nein, kannst du nicht. ich kenne eine französische medizinstudentin und dort ist es ziemlich hart.

    studieren ist kostenlos in frankreich und alle bewerber werden für das erste jahr genommen. dann findet ein test statt. die studenten konkurrieren untereinander und die besten bekommen die begehrten studienplätze.

    bei meiner franz. freundin waren 650 leute im jahr und die besten 120 kamen weiter ins 2. jahr.

    wenn du aber mal drin bist, ist es wohl echt klasse. die werden praktisch viel besser ausgebildet als unsereins. vom 2. jahr an hast du eine geteilte woche mit 3 tage uni und 2 tage praxis in der klinik. das gesamte studium dauert 8 jahr. zwar länger als bei uns, dafür bist du bei abschluß aber genéraliste, also quasi ein facharzt für allgemeinmedizin. damit kannst du zufrieden sein und praktizieren, oder du machst noch 3-5 jahre mehr und wirst ein spécialiste für chirurgie, orthopädie oder was auch immer du willst.



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