na. hängt davon ab, wo man die Atempause macht.
Also: wird durch Gestagenwirkung nicht "penetrierbar für Spermien" wär eindeutig richt.
Wird durch Gestagenwirkung "nicht penetrierbar für Spermien" zugegebenermaßen falsch.
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Aber von der Sache her stimme ich zu:
Gestagene machen den Zervixschleim doch unpenetrierbar für Spermien?!
Und unter Östrogeneinfluß nimmt die Spinnbarkeit zu, ergo: höhere Viskosität! Oder bin ich blöd???
na. hängt davon ab, wo man die Atempause macht.
Also: wird durch Gestagenwirkung nicht "penetrierbar für Spermien" wär eindeutig richt.
Wird durch Gestagenwirkung "nicht penetrierbar für Spermien" zugegebenermaßen falsch.
"nicht penetrierbar" für Spermien würde man schreiben:
nicht-penetrierbar für Spermien
Sonst gilt das "nicht" für den ganzen Satz.
Hab mich in der Prüfung auch drüber aufgeregt - aber die können oder wollen halt nicht besser bzw. eindeutig formulieren...
da steht: der schleim wird *nicht* penetrierbar.... typisch IMPP.... er wird nur so gut wie undurchdringbar, aber ganz ausschließen kann man's nie (ein spermium mit guter outdoor-ausrüstung könnte das schon mal schaffen)
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Verstehe einfach nicht, warum die Viskosität unter Östrogeneinfluss abnehmen soll... Je spinnbarer, desto visköser, oder??