Als RA ist das nun nicht wirklich ungewöhnlich. Die müssen das ja eigentlich auch "draußen" können.Zitat von Linda.1001
Als RA ist das nun nicht wirklich ungewöhnlich. Die müssen das ja eigentlich auch "draußen" können.Zitat von Linda.1001
Dafür ist das Praktkum in der Rettungsausbildung schließlich auch da... die RS/RA haben meistens Listen, auf denen die durchgeführten Maßnahmen vom Pflegepersonal abgezeichnet werden müssen.
Zugänge legen, intubieren, endotracheales Absaugen, Assistenz beim ZVK legen... Nach dem Praktikum sollte der Rettungsdienstler das können, im Alltag der Wache kommt man nicht mehr so häufig dazu.
Das mit dem invasiven Maßnahme ist aber als Notkompetenz, z.B. bei einer Rea gedacht, wenn der Arzt später eintrifft. Kann einem Patienten das Leben retten, wenn der RA da einen Tubus rein bekommt.
Ach so, wusste nicht dass es sich um einen RA handelt....Zitat von Lifendhil
Durfte das auch machen beim RS. Hatte den nach zwei normalen Monaten Pflegepraktikum noch drangehangen. Obwohl ein einfacher RS ja keine "Notkompetenz" hat (in NRW jedenfalls, ist ja Ländersache), durfte ich ständig Zugänge legen, bei Operationen dabei sein, auf der Intensiv Medikamente aufziehen und anschließen, bei ZVKs assestieren und unter Aufsicht vom Anästhesisten auch intubieren. War echt cool. Im normalen Pfelegpraktikum oder Zivi durfte ich sowas aber natürlich auch nicht, nur waschen, Botengänge, Verbände anlegen u.s.w. . Hat aber trotzdem Spaß gemacht
Alex
Das erwarte ich mir auch von meinem RS-Praktikum. Werde das Praktikum aber eh in Kombi mit einer Famulatur machen. *seufz* leider schaff ich das 2008 einfach nicht mehr zeitlich.Zitat von Alex84