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Hallo,
ich bin gerade dabei zu überlegen, wie ich ein Studium finanzieren kann falls ich einen Studienplatz bekomme. Mein Problem ist, dass ich schon 6 Semester in einem anderen Studiengang vertrödelt habe.
Meine Eltern können mich warscheinlich nicht mehr lange unterstützen. Bafög bekomme ich nicht.
Der Bildungskredit wird ja nur bis zum 12. Semester, aber erst nach der Zwischenprüfung ausgezahlt.
Ab dem 25. Lebensjahr muss man sich glaube ich selbst Krankenversichern, was nicht wirklich günstig ist.
Ich stehe als mit leeren Händen da.
Ich denke mal, es gibt einige Leute die in dieser Situation sind. Wie plant Ihr die Finanzierung Eures Studiums? Oder sagt Ihr Euch, mit Studiengebühren (die sicher noch in die Höhe schnellen werden), Lebenshaltungskosten etc ist das alles viel zu riskant. Also lieber das Englischstudium fertig machen und dann arbeitslos werden?
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Hallo,
es hört sich vielleicht einfacher an als gesagt, aber am besten kommt man um die Runden wenn man arbeiten geht.
Mfg. meisterdoc
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Aber ich stell mir arbeiten und Medizin studieren ziemlich krass vor!
Vor allen Dingen weils mitm 400€ Job auch schwierig ist über die Runden zu kommen wenn man alles selbst finanzieren muss.
Und alles andere nimmt doch viel zu viel Zeit weg!
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Hy, tja Simon V,
das ist aber die Realität vieler älterer Studenten ohne gut situierte Eltern.
Ich muß 30-40 Stunden wöchentlich arbeiten um mein Studium zu finanzieren.
Das muss auch gehen.
Mfg. meisterdoc
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Mir ist ganz klar dass ich auch arbeiten werde.
Wenn man 400 Euro im Monat neben dem Studium verdienen kann ist das ja schon gut! Allerdings reicht das auch nicht aus, um Studiengebühren zu bezahlen, die mit sicherheit sehr schnell ein Vielfaches von 500 Euro betragen werden.
Und dann werd ich auch noch Langezeitstudent irgendwann!
Deshalb wollte ich eben mal fragen wie Leute in meider Situation so dazu_ denken. Ich frage mich halt, ob es zu riskant ist mit 23 noch Medizin anzufangen ohen zu wissen ob man das Studium fertig machen kann.......
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