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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Affenhaus
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    Interessanter Artikel !

    Sehr ähnliches hat Hans-Peter Martin schon vor 10 Jahren in seinem Buch "Die Globalisierungsfalle" geschrieben. Zugehört hat keiner...?!

    Er prägte Begriffe wie " 20 : 80 -Gesellschaft " (20% mit Arbeit, der Rest ohne) oder "Tittytainment" von "Titts" für Ernährung,am Busen hängen und "Entertainment", damit die Leute nicht völlig durchdrehen...(siehe 24 Std. BigBrother am Tag; gab da mal ein Werbe-Plakat von BB-"Opium fürs Volk" stand drauf )
    Meine Empfehlung für das Buch !!
    So, ich lerne erstmal nen bisserl fürs mündliche, damit ich vielleicht zu den 20 gehören kann?!

    Grüße



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  2. #7
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    genug
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    Zitat Zitat von Scrotum
    Jetzt geht es aber darum, dass die zugrundeliegenden Entwicklungen nun mal Realität sind und davon ausgehend ganz pragmatisch Lösungen gesucht werden müssen.
    Ich fürchte, daß "müssen" werden wir in den Konjunktiv setzen müssen. So schön der Gedanke auch ist, die "Lösung" wird vermutlich eher "Massenarmut und wenige privilegierte Reiche" heißen Davon abgesehen reden wir hier auch über eine Theorie, deren Umsetzung in die Praxis eben meiner Meinung nach ebenfalls scheitern wird....

    Gruß,
    Der Frosch
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Tse Tse
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    unter'm Antoniterkreuz
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    802
    Ich habe das Interview noch nicht ganz gelesen, aber ich wage einen Schnellschuss:
    meiner Meinung nach wird es immer Arbeit geben. Einfach weil Maschinen keinen Mehrwert produzieren können.
    Es ist der Mensch, der durch seine Arbeitskraft ein Gebrauchsgut in eine Ware mit einem Wert verwandelt.
    Und dadurch dass sein Lohn niedriger ist als der Geldwert der Ware wird ein Mehrwert produziert, auf den die Produktion abzielt.

    Und Beschäftigte aus Produktionsbereichen freizusetzen, die von Maschinen übernommen werden können halte ich für sinnvoll, wer will denn schon am Fließband Eis einpacken, wenn das auch ein Automat kann.
    Aber dann muss man doch die verbliebene Arbeit durch andere Arbeitszeitmodelle aufteilen. Und über etwas mehr Freizeit würde ich mich später auch nicht beklagen. Für was sind den Maschinen sonst da - um uns zu entlasten, uns mehr Freizeit zu geben - aber genau dass passiert eben leider nicht.



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  4. #9
    Jung&Sexy Avatar von Scrotum
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    Zitat Zitat von Tse Tse
    Ich habe das Interview noch nicht ganz gelesen, aber ich wage einen Schnellschuss:
    meiner Meinung nach wird es immer Arbeit geben. Einfach weil Maschinen keinen Mehrwert produzieren können.
    Ja, aber für wie viele Leute?
    Smooth. That's how we do it.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Tse Tse
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    26.06.2005
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    unter'm Antoniterkreuz
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    802
    für Millionen...

    Nein ich weiß nicht, ich denke es werden weltweit schon noch viele Menschen Arbeit haben.



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