Mein Durchschnitt wird wohl schon ne eins vor dem Komma haben (bei geschicktem Kursklammern und Doppeltwerten), aber ich steure ziemlich sicher auf sowas wie 1,9 zu. Ich nehm mal an es wird 1,8 bis 2,1.
Und damit nen Studienplatz zu finden ist nicht unbedingt leicht. Ich glaub da gabs nen 1,9er Warter-Thread.
Naja, und ob das Studienfach das Richtige für einen ist, kann man meist sowieso erst im Studium sagen. Daher ist es mir eigentlich zu unsicher zu warten, denn sollte ich nach 4,5 bzw. 5 Jahren Wartezeit (die ist doch bei allen Wartern gleich, nicht?!?) herausfinden, dass Medizin nicht das richtige Fach ist, würd ich echt die Krise kriegen. Und meine Eltern sowieso!
Ich will schon in den medizinischen Bereich, ich hab nur noch keine richtig gute Alternative gefunden, falls Medizin nicht klappt.
Deshalb Thinker, ich versteh dich voll und ganz.
Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt, dass wir Gymnasiasten voll wählerisch sind. Real- und Hauptschüler (die ich kenne) suchen viel seltener nach dem ULTIMATIVEN Beruf. Ich will jetzt nicht sagen, dass sie sich keine Gedanken über ihre Interessen machen, aber die schauen eher mal ganz grob, welcher Bereich sie interessiert und schicken einfach Bewerbungen für alle mögl. Ausbildungen aus dem Bereich ab und schauen, wo sie genommen werden.
Irgendwie sind die flexibler (ok, müssen sie bei der Wirtschaftslage auch sein), während wir darüber verzweifeln erstmal DAS Studienfach für uns zu finden.
Findet bitte auch eine (berufl.) Zukunft für mich.