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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #14351
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    25
    @ Hardyle:
    Den genauen NC für Hunabiologie hab ich noch nicht rausgefunden, ich hab mich damit auch noch nicht soo sehr beschäftigt. Da stand bei wikipedia irgendwas von nem hohen NC. Was ich mich aber noch frage - Was macht man nach dem Studium?! Da steht, dass das Studium dem Medizinstudium ähnelt, ist aber kürzer und mehr Naturwissenschaftlich betont... Ich frage mich nur, was man dann damit anfängt. Kann man damit vielleicht in die medizinische Forschung gehen?! Weiß da jemand was? Aber wie gesagt... Das würde ich soweiso nur machen, wenn ich überhaupt keine Chance auf Medizin haben sollte...



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  2. #14352
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    @sabrinette den nc für humanbiologie in greifswald weiss ich nciht, die geben den nicht an, in marburg war er 1,6 und 6 ws bei 2,1



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  3. #14353
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    @Sabrinette

    Das stimmt, der Studiengang Humanbiologie (oder jetzt Biomedical Science) ist auf Forschung ausgerichtet. Man bekommt keine Approbation und kann nicht am Patienten (wie ein Arzt) tätig werden.

    Infos:
    http://www.biomedicalscience.de/



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  4. #14354
    präDOC Avatar von Hardyle
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    @Strodti & Sabrinetta: Naja, ich finde, der Wikipedia-Eintrag gibt schon mal ganz gute Infos. Wusste aber nicht, dass auch Mol. Med als ein Studium der Humanmedizin (oder immerhin Teilgebiet) gesehen wird. Aber das mit den "schön klingenden" Namen für die einzelenen Fächer war ja schon immer ein bisschen verwirrend.
    Ich könnte mir vorstellen, dass du später in der Forschung arbeitest, evtl. vielleicht auch bei Firmen in der "Produktion".

    @Lana: Jope, für das Studium (bis zum Physikum muss das abgeleistet werden) muss man ein dreimonatiges Krankenpflegepraktikum machen, in dem man eben als "Pflegekraft" auf einer oder mehreren Stationen eingeteilt wird.
    "Sie müssen wissen, das sind alles Anfänger und wissen noch nicht viel. Aber wenn man sie alle zusammen nimmt,
    ergeben sie einen hervorragenden Arzt!"



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  5. #14355
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    Zitat Zitat von Hardyle
    Hey Eva, auch wenn es jetzt blöd klingt und ich ja auch nicht wirklich viel mehr Ahnung habe wie du, aber ich glaube da kommt im Studium und im Berufsleben danach noch so einiges auf uns zu ... schließlich kommt in der Vorklinik erstmal der Präpkurs und einige sagen ja, dass das auch zum "Himmel stinkt" der Formalingeruch, danach kommen unendliche Stunden Haken halten im OP (mein Tag im OP war ziemlich krass, weil ich wirklich in einer OP rund 3 Stunden nur stand und um den Tisch gelaufen bin lol), Gerüche wie Eiter und von Verbrennungen/verbranntem Fleisch (meine Mom meint immer, das wäre das schlimmste, übelstriechende was es gibt; das was sie in ihrer OP-Zeit grundsätzlich am meisten geschockt hat), seltsame verwirrte Patienten, die sich vielleicht nicht so oft waschen, wie man es gerne hätte, schreiende Kinder, um sich schlagende, pöbelnde Patienten, offene übelriechende Wunden, Schwerstverletzte, Tote oder was auch immer noch ...
    Ich glaube, du darfst dir das nicht so sehr zu nahe kommen lassen! Seh es mit mehr Distanz! Ich denke immer, für so etwas ist gerade das KPP eine gute Gelegenheit einen Einblick in die Klinikwelt zu kriegen und um mal zu sehen, wie man selbst mit der Situation umgehen kann ...
    Lass dich nicht entmutigen!
    hey hey , blut , appe beine und ekelfhafter gestank - egal ...solange ich das gefühl habe es ist keine boshaftigkeit, wenn jemand mich mit diesen aufgaben vertraut macht ... und solange ich ehrgeiz entwickeln kann ... hab auch nix gegen pat. duschen oder aufs klo bringen , aber wenn 90% des tages daraus und aus putzen bestehen dann KOTZ! ... wie ist es eigtl physikalisch möglich, dass 45 tage so langsam vergehen wie ein halbes jahr ? *g*
    seit heute habe ich alle rückscheine und postkarten wieder , jetzt kann ich nur noch aussitzen wo ich meinen studiplatz bekomme =) juhu ein stück vom glck rückt näher ... nur noch den kl. höllenspaziergang aka kpp überstehen ;)



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