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  1. #9766
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    ich finds doof so was hier reinzuschreiben das is doch total demotivierend und genau die motivation und begeisterung braucht man doch um das studium durchzuhalten

    ich weiß nich so was wie "studiert nich medizin is sowieso zu anstrengend" hilft uns auch nich weiter
    Geändert von kiki18 (22.04.2007 um 12:26 Uhr)
    I got it playin on my stereo, I`m never ever gonna let it go !



  2. #9767
    Registrierter Benutzer Avatar von CNSVX
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    Also mich beunruhigen solche Kommentare überhaupt nicht. Ich bin mir 100%-ig sicher, dass ich Medizin studieren möchte und mich kann nichts davon abbringen. Mir ist auch klar, dass das ein harter Job ist, aber Bauarbeiter sein und von morgens bis abends im Sommer bei 30°C in praller Sonne zu schuften, ist auch kein Zuckerschlecken.
    Und wenn Arzt sein wirklich sooooooooooooooooooooooooo schrecklich und unaushaltbar wär, würde es sicher gar keinen mehr geben.
    Also ich finde es auch ziemlich dämlich, wenn man in so ein Forum kommt und einfach nur so ein platten und unbegründeten Kommentar schreibt.

    Also wie gesagt, mich kann nichts von dem Studium abbringen.

    Och menno, heute morgen hätte ich das erste mal seit 4 Wochen wieder ausschlafen können und dann wach ich total früh auf und bin gar nicht mehr müde! Das gibts doch nicht! Und das auch noch, obwohl ich gestern Abend bei Freunden ein bisschen gefeiert habe und deshalb nicht gerade früh ins Bett gegangen bin.
    Naja, so kann ich halt ein bisschen Fernsehn gucken und so. Außerdem will ich heute noch meinen Kleiderschrank ausmisten und auf Sommer einstellen!



  3. #9768
    Registrierter Benutzer Avatar von Rael
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    Erstaunlich, wie glasklar ihr hier doch die Situation der Ärzte kennt, oder ist es Ausdruck einer tiefsitzenden Verblendung bzw. Nicht-wahrhaben-wollens der Schattenseiten dieses Jobs, welche die positiven Aspekte zumindest in D-Land bei weitem überwiegen. Sicher gibt es glückliche Ärzte, aber die profitieren eher von ihrer Dummheit, die in diesem Fall ein Segen ist, weil sie sich über ihre Situation nicht im klaren sind und einfach glücklich sind, jetzt auch "Arzt spielen" zu dürfen, erstaunlicherweise handelt es sich oftmals um Ex-Krankenschwestern : . Wer sich jedoch einer suffizienten neruronalen Verschaltung erfreut, muss nach dem Studium den Sprung in ein ein angenehmes med. Fach und den Sprung ins Ausland antizipieren.




  4. #9769
    cand. med. Avatar von nanni83
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    Zitat Zitat von Rael
    Erstaunlich, wie glasklar ihr hier doch die Situation der Ärzte kennt, oder ist es Ausdruck einer tiefsitzenden Verblendung bzw. Nicht-wahrhaben-wollens der Schattenseiten dieses Jobs, welche die positiven Aspekte zumindest in D-Land bei weitem überwiegen. Sicher gibt es glückliche Ärzte, aber die profitieren eher von ihrer Dummheit, die in diesem Fall ein Segen ist, weil sie sich über ihre Situation nicht im klaren sind und einfach glücklich sind, jetzt auch "Arzt spielen" zu dürfen, erstaunlicherweise handelt es sich oftmals um Ex-Krankenschwestern : . Wer sich jedoch einer suffizienten neruronalen Verschaltung erfreut, muss nach dem Studium den Sprung in ein ein angenehmes med. Fach und den Sprung ins Ausland antizipieren.
    Oh man, mir scheint ja jetzt auch nicht die ganze Zeit die Sonne aus dem Arsch, aber du bist ja wohl der Pessimist schlecht hin. Wenn man die ganze Endgeldliche, politische Kacke weglässt, und sich und den Patienten nimmt, dem man helfen und beraten kann, dann bist du doch bei den Basics und die darf man nicht aus den Augen verlieren.
    Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
    Nietzsche



  5. #9770
    Registrierter Benutzer Avatar von Rael
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    Zitat Zitat von nanni83
    Oh man, mir scheint ja jetzt auch nicht die ganze Zeit die Sonne aus dem Arsch, aber du bist ja wohl der Pessimist schlecht hin. Wenn man die ganze Endgeldliche, politische Kacke weglässt, und sich und den Patienten nimmt, dem man helfen und beraten kann, dann bist du doch bei den Basics und die darf man nicht aus den Augen verlieren.
    Nein, ich bin kein Pessimist, sondern Realist, und genau das wird mir helfen, dieser Situation zu entkommen. Ich befinde mich bei bester Laune und Gesundheit, an meiner derzeitigen PJ-Stelle läuft es superb. Dein letzter Satz spricht übrigens für sich (s. mein letzter Kommentar)... Ich jedenfalls will nicht sechs Jahre für einen Stundenlohn unter Putzfrauenniveau studiert haben und freue mich schon diebisch darauf, diesem Land den Rücken zu kehren und vom Ausland aus zuzuschauen, wie Leute wie Du die Suppe auslöffeln, die ihr und die Politik euch eingebrockt haben, falls ihr überhaupt den Grips haben solltet, dies wahrzunehmen




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