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  1. #2056
    Abi 2006 - fertig!! Avatar von SnoOopy Nr.2
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    Zitat Zitat von my_precious
    und rike86: ich denke schon, dss du viel mehr ahnung hast (als z.b. ich) worauf du dich einlässt. du kannst zwar nicht abschätzen, wie du damit fertig wirst, schließlich hast du keine schichten deiner eltern übrenommen (höchstens wenn du mal unartig warst), aber du hast doch einen viel größeren einblick und ich denke deine eltern werden es wohl auch befürworten, dass du med studieren willst, oder? meine sind da strikt dagegen und reden mir ständig rein... das verunsichert schon ungemein!
    Das tun meine auch immer, das verstehe ich, dass dich das verunsichert. Aber nachdem ich letztes Jahr 2 Wochen lang in den Pfingstferien ein Praktikum gemacht habe, und ich war in meinen Ferien jeden Tag von 7 bis 18 oder 19 Uhr dort, bin um viertel vor 6 aufgestanden, war ich mir ganz sicher, dass dieser Beruf das ist, was ich machen will. Wenn du schreibst, du möchtest in Freiburg studieren, vielleicht willst du ja auch nochmal ein Praktikum machen, nicht nur Pflegepraktikum, sondern bei den Ärzten. Dafür würde ich eine Uniklinik empfehlen, weil da eben schon auch viele Studenten sind und die sich mehr Zeit auch für dich nehmen... war in TÜ. Klar ists z.B. viel Schreibarbeit, aber wir werden im Gegensatz zu älteren Ärzten da rein wachsen, wir haben keine Vergleichsmöglichkeiten. Genauso wie alle sagen, das alte Abi war leichter, kann sein... aber wir können das ja auch nicht direkt "empfinden". Sicher ist kein Geld da, aber wer kann uns sagen, dass nicht doch endlich mal was passiert? Mag sein, dass ich in dieser Hinsicht Idealistin bin und jedem, dem ich erzähle, dass ich Medizin studieren will tippt sich an den Kopf, aber ohne Idealismus gehts nicht. Hinzu kommt, dass es auch Fachrichtungen gibt, bei denen man wesentlich geregeltere Arbeitszeiten hat als ein Chirurg, Anästhesie z.B. . Und ehrlichgesagt hab ich bei meinen 2 Praktika auch bisher nur 2 von vielleicht 30 Ärzten mit denen ich mich unterhalten habe, gesagt, dass sie ihren Beruf nicht mögen.
    Liebe Grüße



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  2. #2057
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    Hmm. Schon doof wenn die Eltern einen verunsichern. Letztendlich sollte es aber deine Entscheidung sein.
    Arztkinder kriegen schon ein bisschen mehr von der Sache mit. Immerhin kennen sie doch so einigermaßen die Arbeitszeiten der Eltern oder daas Gehalt was zur Verfügung steht usw.

    Precious, ich find es gut, dass du nicht so "engstirnig" daran gehst. Genau dieselben Gedanken habe ich mir auch gemacht und eigentlich für mich entschieden bisher keine 4 - 5 Jahre warten zu wollen. Ich denke zudem nicht, dass die Situation sich so stark verbessern würde. In 6 Jahren kann viel passieren, aber ich denke es wird, WENN, eher weiter ins negative driften bzw. sich nicht stark verbessern.
    Ich bin da momentan eifnach zu überfragt und deswegen ist das einzige in Sachen Zukunft was ich derzeit mache nur "INFOS, INFOS, INFOS sammeln" um dann, nicht jetzt, eine Entscheidung fällen zu können. Ob Medizin oder nicht ist mir nicht sooo wichtig, solange mir der Beruf und das Gehalt gefällt und ich einen Arbeitsplatz habe.

    Gruss



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  3. #2058
    Abi 2006 - fertig!! Avatar von SnoOopy Nr.2
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    Zitat Zitat von thinker
    Ob Medizin oder nicht ist mir nicht sooo wichtig, solange mir der Beruf und das Gehalt gefällt und ich einen Arbeitsplatz habe.
    Ja da gehts mir eben eher so, dass mir der Beruf gefallen muss und mir das Geld eigentlich egal ist. Klar Hungerlohn ist schlecht, aber das kommt als Kriterium für meine Berufswahl gar nicht in Frage. Deutsche Ärzte sind auf dem ganzen Globus, ausgenommen Amerika (Facharzt wird nicht anerkannt) sehr gefragt... Zitat vom Studientag. Ich denke auch, dass man nach dem Studium einfach eben so viele Optionen hat... man kann z.B. auch Pathologe werden, da muss man sicher keine Nachtschichten schieben . Die Vielfalt ist eben nirgends so groß wie bei Medizin und, dass man auf dem ganzen Globus Arbeit finden kann finde ich persönlich sehr attraktiv.
    Liebe Grüße



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  4. #2059
    Registrierter Benutzer Avatar von Rike86
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    Zitat Zitat von my_precious
    ich denke deine eltern werden es wohl auch befürworten, dass du med studieren willst, oder? meine sind da strikt dagegen und reden mir ständig rein... das verunsichert schon ungemein!
    du irrst dich schon wieder auch sie stehen da nicht voll hinter mir oder zumindest fallen da durchaus so bemerkungen wie "willst du dir das echt antun" nach nem besonders anstrengenden tag. oder zur zeit natürlich, wenn ich übers lernen jammer: "hm, und dann willst du was studieren, bei dem deine meiste zeit genau dafür draufgeht? auf prüfungen lernen?"
    naja, aber natürlich sind sie sich einig, dass medizin was grundsolides ist. man hat mit kaum einem anderen studium so viele möglichkeiten fürs spätere berufsleben. aber die arbeitsbedingungen sind halt echt nicht so traumhaft momentan. aber in welchem beruf, der einigermassen "menschlich" ist, sind sie das schon?
    keine wirklich geregelten arbeitszeiten, keine ferien, die länger als 3 wochen sind, nachtschichten, bereitschaftsdienste etc. sicher nicht so das gelbe vom ei, vorallem wenn man noch ne familie haben will. aber es kann gehen, also sollte man optimistisch sein. dass sich jedoch innerhalb der nächsten jahr sehr viel zum guten ändern wird, wage ich zu bezweifeln. aber man kann ja noch hoffen oder, wie snoopy es bereits sagte, einfach auswandern..



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  5. #2060
    Registrierter Benutzer
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    3
    Hi all.
    Hier hab ich ein paar Fragen:
    Was ist der NC den man braucht um medizin zu studieren?
    Hab ich höhere Chancen auf einen studien platz wenn ich schon medizinische vorkenntenisse hab? (sannitäter)
    Und ist es sehr praktish wenn man fliesend english kann?

    ach ja zu mir:
    *16 junge Jahre alt, Männlich*
    *Liebe Schwimmen und Handball*
    *Wohne in Berlin*
    *Mache Wasserrettungsdienst*
    *bin zynisch* (und kann keine Rechtschreibung )
    *Bin 10. Klasse und bin sehr Faul*
    *bin 2008-9 mit der Schule fertig*



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