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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
    Mitglied seit
    09.05.2002
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    Das sich einer Gedanken über seine Zukunft auch in finanzieller Hinsicht macht ist doch nicht verrückt !!? Die Beschäftigung mit der Lohnfrage ist absolut legitim, auch wenn Medizin oft von Idealismus geprägt ist, letztlich es auch ein Brotberuf.
    Die Lohnaussichten sind tatsächlich schlecht, ich würde sagen skandalös.



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  2. #17
    Guest
    Carsten: Dein Vergleich mit den USA ist leider nicht ganz zulaessig. Zunaechst einmal sind 300000-400000 Euro/Dollar sehr hoch gegriffen. Ein Gehalt von knapp 200000 USD ist schon wesentlich realistischer.

    Entscheidender ist jedoch der naechste Punkt: bis du in den USA mal richtig Kohle machst, must Du erstmal studieren (danach haben praktisch ALLE Schulden in Hoehe von 150000 Dollar), danach bist Du einige Jahre Intern/Resident/Fellow und da verdient man mehr schlecht als recht.

    Ergo: bis du ans grosse Geld kommst, musst Du auch in den USA erstmal ganz schoen lange ranklotzen und Deine Schulden abzahlen. Im Uebrigen weiss ich nicht, ob Du schon mal in den USA warst, wenn nicht, solltest Du wissen, dass die Lebenshaltungskosten dort wesentlich hoeher sind als bei uns (Kaufkraft 1 USD entpricht ca. 1 alten DM)



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  3. #18
    Gold Mitglied
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    münchen lmu
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    viel zu viele
    Beiträge
    367
    hi,

    klar verdienen ca's nicht schlecht, aber bleibt mal bitte realistisch - wer wird (trotz "ärztemangel", den ich im übrigen nicht für einen solchen halte) schon chef?? die meisten von uns werden später mal als klinikärzte arbeiten oder eine durchschnittlich gut oder schlecht gehende praxis haben, und so lassen sich definitiv keine millionen verdienen. und für die leistung, die man bringen muss ("immer in bereitschaft"), ist man als arzt in deutschland heute definitiv unterbezahlt.

    gruß
    eva_luna



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  4. #19
    Diamanten Troll
    Mitglied seit
    13.08.2001
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    Giessen
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    Sag mal woher hast du den Blödsinn mit Lebenshaltungskosten in den USA. Kann dir aus eigener Erfahrung sagen das das totaler Unsinn ist. Mag vielleicht für LA oder Miami gelten. Für den Grösten Teil der Weststaaten und Für das Gebiet Pensilvania, New York und co simmt das definitiv nicht.
    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.



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  5. #20
    Guest
    Hallo

    Soweit ich weiß sind die Lebenshaltungskosten in den USA ähnlich wie in Deutschland, wobei es natürlich teurere und billigere Städte gibt.
    Außerdem halten ich es für Riesenblödsinn, dass das Durchschnittsgehalt von CHefärzten bei 240 000 Euro/Jahr liegt. Gib mal bitte eine Quelle dafür an. Ich würde eher sagen durchschnittlich maximal 80 000 - 120 000 euro geschätzt, da die Privatliqiudation ja immer mehr zurück gefahren wird.



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