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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Neanderthal_Man
    Mitglied seit
    18.11.2002
    Beiträge
    130
    Moin

    Ausserdem ist das alles halb so wild. Am besten konzentriert man sich am Anfang auf die Sachen, die man bereits kennt und kann (Blutabnehmen...).
    Nach 2-3 Wochen kann man (in der Inneren) bereits gut ein paar eigene Patienten betreuen, unter Anleitung, versteht sich. Aber die meisten Basics wiederholen sich so schnell und oft (Blutdruckeinstellung, Asthamatherapie nach WHO-Schema, Helicobacter eradizieren...), dass man schnell durch die Standards im jeweiligen Haus durchblickt. Wenn das Alltagsgeschäft erstmal rollt, kann man sich dann nach und nach seine Häppchen rauspicken.
    Ich fand es auch immer nützlich, Briefe zu schreiben (auch wenn das scheinbar Sklavenarbeit ist). Früher oder später muss man ja eh, und so lange man seine Narrenfreiheit hat, kann man schonmal die gröbsten Schnitzer vermeiden lernen (NIEMALS den niedergelassenen Kollegen etwas "raten", besser ist "empfehlen" oder "freundlichst bitten"
    ).

    Wie auch immer. Viel Spass euch Neueinsteigern im PJ



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.02.2005
    Beiträge
    11
    Kann Dich 100%ig nachvollziehen, bei mir geht's auch nächste Woche los und ich hab derartig keinen Bock, das geht gar nicht. Das Freisemester, um die Diss fertigzumachen hab ich leider schon vor dem 2. Stex gemacht (Sie ist natürlich nicht fertig geworden) und jetzt noch eins zu machen, kann ich meinen Eltern und gleichzeitig Kreditgebern wohl leider nicht schmackhaft machen D.h. die Diss muss ich jetzt auch noch fertig machen und ich will doch einfach nur noch nen paar Wochen frei haben. Die Zeit nach dem Stex ging so schnell rum, ich hab das Gefühl, ich bin immer noch voll platt. Und denke jetzt schon fast wieder wehmütig an die Lernerei, weil ich da wenigstens die Freiheit hatte, morgens dann aufzustehen, wann ich da Lust zu hatte und musste nicht morgens um kurz vor acht auf irgendeiner Station stehen, um literweise Blut abzunehmen
    Alle labern immer rum, von wegen jetzt geht endlich die Praxis los, usw. aber ich denk immer, ach man, nie wieder Semesterferien, nie mehr wochenlang rumhängen mit Freunden, hin und wieder gepflegt einen trinken und einfach nur Zeit haben ohne Ende
    Na, mal schauen, was das nächste Woche so gibt, wobei ich jetzt schon wehmütig an die ganzen Ersti-Parties der nächsten Woche denke, die man alle nicht voll mitnehmen kann, weil man morgens früh raus muss.
    Ich tu mir sooooooooooooooo leid
    Is life just a form of animated death?



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  3. #13
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
    Mitglied seit
    22.03.2002
    Ort
    2 linke Handschuhe bitte!
    Semester:
    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
    Beiträge
    3.087
    alles nicht so wild, im pj kann man auch super saufen (hab ich ausgiebigst bewiesen) ohne dass die arbeit doll drunter leiden muss, wozu gibt es die abende vor den studientagen??? wenn du dir die gut legst, hast du praktisch alle 3 tage frei, und ansonsten: mach dir eine fette zeit nach dem 3. stex (muss ja nicht gleich ein halbes jahr wie bei mir sein *kopfeinzieh*)
    ich denke urologisch!




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  4. #14
    Gold Mitglied Avatar von MichaelHH
    Mitglied seit
    20.11.2004
    Ort
    Hic sunt leones
    Semester:
    Aus, Schluss, Vorbei
    Beiträge
    258
    So, Jungs! In anderen Ländern sind sie mit 23, 24 Jährchen fertig... Also, gewöhnt euch dran: Arschbacken zusammenkneifen und ran an den Feind... Wollt doch schliesslich auch mal euren Mann am Patienten stehen, oder?



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