Moin
Ausserdem ist das alles halb so wild. Am besten konzentriert man sich am Anfang auf die Sachen, die man bereits kennt und kann (Blutabnehmen...).
Nach 2-3 Wochen kann man (in der Inneren) bereits gut ein paar eigene Patienten betreuen, unter Anleitung, versteht sich. Aber die meisten Basics wiederholen sich so schnell und oft (Blutdruckeinstellung, Asthamatherapie nach WHO-Schema, Helicobacter eradizieren...), dass man schnell durch die Standards im jeweiligen Haus durchblickt. Wenn das Alltagsgeschäft erstmal rollt, kann man sich dann nach und nach seine Häppchen rauspicken.
Ich fand es auch immer nützlich, Briefe zu schreiben (auch wenn das scheinbar Sklavenarbeit ist). Früher oder später muss man ja eh, und so lange man seine Narrenfreiheit hat, kann man schonmal die gröbsten Schnitzer vermeiden lernen (NIEMALS den niedergelassenen Kollegen etwas "raten", besser ist "empfehlen" oder "freundlichst bitten"
).
Wie auch immer. Viel Spass euch Neueinsteigern im PJ