Wenn man sich die anderen Beiträge anschaut, sind die Erstis ja bekannt dafür, sich vor oder direkt zu Semesterbeginn gleich mit 10-kg Büchern pro Fach auszustatten.
Ich war ehrlich gesagt auch schon kurz davor, als quasi Laie im Fachbuchhandel zuzuschlagen, konnte mich aber gerade noch zurückhalten.
Über Anatomie-Bücher wurde ja schon viel diskutiert. Ich weiß aber immer noch nicht, ob es sinnvoll ist, sich sowohl einen Atlas als auch ein Lehrbuch anzuschaffen. Ich habe das jetzt so verstanden, dass das Lehrbuch neben Abbildungen noch viele notwendige Erläuterungen enthält, wohingegen der Atlas eher auf gute Abbildungen, also auf "optische Verschönerung" Wert legt?!
Gibt es vielleicht auch so eine Art "komplette Anatomie", also ein Buch, das sowohl Abbildungen als auch Erläuterungen enthält und einen Erstsemester noch nicht mit überflüssigen Details bombardiert?
Übrigens habe ich mir mal das Buch "Das Physikum" von Urban&Fischer (Link: http://www.elsevier.de/artikel/71259...7&_sgid=682203) angeschaut. In diesem Buch sollen angeblich alle Themen für das Physikum enthalten sein. Lohnt sich das Buch schon für einen Ersti? Ich bin nämlich so ein Lerntyp, der erst mal alles möglichst kompakt auf den Punkt gebracht haben möchte, bevor er sich in Einzelheiten vertieft. Oder setzt das Buch schon vertiefte Kenntnisse voraus?
Liebe Grüße,
*Anni* (ein überforderter Ersti)