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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied Avatar von SynC
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    5. WBJ
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    Naja, ich denke in Deutschland muss sich einfach das Gesundheitsbewusstsein ein bisschen ändern, in anderen Ländern sind die Leute bereit für ihre Gesundheit ein bisschen was zu zahlen. Hier bei uns schreien aber sofort alle, wenn sie jetzt z.B. auf einmal Studiengebühren bezahlen müssen. Wird halt noch was dauern, bis die Leute kapieren, dass Qualität auch bisschen was kostet...



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  2. #17
    biergartenaffin Avatar von Picknicker
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    Zitat Zitat von SynC
    Naja, ich denke in Deutschland muss sich einfach das Gesundheitsbewusstsein ein bisschen ändern, in anderen Ländern sind die Leute bereit für ihre Gesundheit ein bisschen was zu zahlen. Hier bei uns schreien aber sofort alle, wenn sie jetzt z.B. auf einmal Studiengebühren bezahlen müssen.
    Na, na. Da scheint wohl jemand zu vergessen, daß sich Deutschland ohnenhin eines der teuersten Gesundheitssysteme leistet und mit den Studiengebühren ( !!!!!) hat das sowieso nix zu tun. Zugegebenermaßen werden die Leistungen, die man (vor allem als GKV-Patient) erhält, immer knapper, aber dafür steigen in schöner Regelmäßigkeit die Gehälter der Krankenkassenvorstände, sowie die Arzneimittelausgaben. Und warum ich auf 200 Meter Wegstrecke 5 Apotheken benötige (ist bei uns wirklich so) konnte mir auch noch niemand erklären. Am Hungertuch scheinen die auch nicht zu nagen...



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von SynC
    in anderen Ländern sind die Leute bereit für ihre Gesundheit ein bisschen was zu zahlen. Hier bei uns schreien aber sofort alle, wenn sie jetzt z.B. auf einmal Studiengebühren bezahlen müssen. Wird halt noch was dauern, bis die Leute kapieren, dass Qualität auch bisschen was kostet...
    Ein bisschen was zu zahlen...

    Entschuldige, aber ich kann das nicht bestätigen.
    Ich finde die Beiträge zur KV sind schon groß genug.
    Zudem die Zuzahlungen für Medikamente, Praxisgebühren, diese ganzen Spirenzchen kosten Geld, oder erhalte ich dadurch mehr "Qualität"....
    Das Problem ist das System (ebenso wie mit der Arbeitslosigkeit):
    Zu wenige Beitragszahler müssen Alles finanzieren (Stichwort:soziale Sicherungssysteme / Gesundheitssystem usw.; Stichwort:demographische Entwicklung)
    Die Entkoppelung der AL-Versicherung vom Faktor Arbeit würde ich schonmal gut finden.

    Und mal im ernst: Studiengebühren: Wozu? Und zudem: Zweitstudiengebühren gibt es schon, ebenso für Langezeitstudenten. Das Erststudium muss gebührenfrei bleiben.
    Die arbeitende Bevölkerung zahlt Steuern in einer Summe, von der ein unzureichender Beitrag ins Bildungssystem allgemein fließt.
    Wir zahlen schon jetzt Semestergebühren, Verwaltungsgebühren hier, Verwaltungsgebühren da...Unkostenpauschle hier...und da.
    Völlig inakzeptabel nochmals in die Geldbörse der Studis zu langen.



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