dürfte für erfahrene kliniker nicht schwer sein. da ich keiner bin:
ich würde gerne wissen,warum nach einer Bestrahlung sich so ein charakteristisches Blutbild ergibt, bei dem die Zahl der Leukozyten (v.a. der Lymphozyten) zunächst sehr stark abnimmt bis zu einem Minimum und dann wieder deutlich ansteigt (nahezu auf den Ausgangswert)?!
außerdem: warum können sich schäden nach starker strahlenexposition erst jahre später bemerkbar machen, so wie in tschernobyl?!
jemand ne hilfe parat? danke