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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Hallo zusammen!

    Ich hätte noch eine Frage bezüglich dem Händeschütteln. Wenn mir da zig OÄ vorsitzen werden, wo fange ich an? Erst der Chef, wenn der Chef ein Mann trotzdem die Frauen erst danach? Und jedem die Hand geben? Am Ende reicht dann doch sicherlich nur der Chef bzw. derjenige, mit dem man das Gespräch geführt hat???

    Vielen Dank!

    Liebe Grüße,
    Sternschnuppe



  2. #7
    Banned Avatar von Tombow
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    Eine allgemeingültige Regel gibt es nicht, es ist aber nicht verkehrt, nur dem/derjenigen die Hand schüttelt, mit denen man auch das Gespräch geführt hat. Und momentan ist der Trend eher so, daß die Seniorität Vorrang vor Geschlecht hat.



  3. #8
    biergartenaffin Avatar von Picknicker
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    Auf jeden Fall sämtlichen Anwesenden die Hand geben. Macht sich nicht gut, wenn der Chef einen ins Zimmer bittet und man nur mit dem Kopf nickt, o.Ä.Ich hatte bisher zwei BGs, wurde über meine Doktorarbeit (Ergebnisse, Zahlen, Methoden), Hobbies, Lücken im Lebenslauf usw gefragt, konnte selber wenig Fragen stellen.



  4. #9
    Banned Avatar von Tombow
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    @Picknicker: jain. Man sollte auch seine Gesprächspartner gut beobachten. Falls einer auf einen nicht zugeht, dann lieber dem/derjenigen nicht versuchen, ein Händedruck aufzuzwingen.

    Aber wie gesagt, Patentregel gibt es nicht. In einem meiner Gespräche meinte der Chef am Ende, er habe es als sehr angenehm empfunden, daß ich so zurückhaltend gewesen bin. Andere Chefs, andere Sitten halt. Im Endeffekt kommt es wohl darauf an, sich ein gutes Bild vom Gesprächspartner zu machen und dementsprechend zu reagieren. Die Zeit und die Beobachtungsgabe hat jeder, und so ein Verhalten ist besser, als starr die Etiquette zu wahren.



  5. #10
    Ich mag Succi ;o)
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    Meine Vorstellungsgespräche verliefen so unterschiedlich, daß ich mich eigentlich nur auf die gängigen Fragen, also Stärken,Schwächen,warum dieses Haus etc. vorbereiten konnte. Ein Vorstellungsgespräch war echt blöd, da der Chef nicht vorbreitet und irgendwie auch nicht interessiert war. Da wurde ich dann auch nach angeblichen Lücken im Lebenslauf gefragt, die gar nicht da sind. Dagegen war das Vorstellunggsgespräch an der Klinik, wo ich die Stelle angenommen habe echt nett. Erstens waren die vorbereitet, zweitens hatte ich das Gefühl, die wollen mich als Mensch kennenlernen und drittens war es verhältnismäßig entspannt vom Fragestil her. Außergewöhnliches, das ich sonst noch gefragt wurde:
    - welche Lehrbücher besitzen Sie für dieses Fach
    - wie war das Verhältnis zwischen Chirurgen und Anästhesisten an ihrem PJ-Haus (daraus ergab sich dann die Frage nach meiner Überstundenbereitschaft)
    - was machen Sie in Ihrer Freizeit (sind Sie vereinsmäßig irgendwo gebunden)
    - mit wechen Geräten haben Sie im Labor gearbeitet
    - wie sind Sie auf diesen Fachbereich gekommen

    Es war ein nettes Gespräch und ich glaube man weiß, wenn es nicht so läuft. Ich habe auch immer daran gedacht, daß man ja später mit den Leuten arbeiten soll (u.u), man sollte sich also in beiderseitigem Interesse "normal" verhalten und nix einstudieren.
    Ansonsten habe ich jedes Gespräch einfach als Erfahrung gewertet und dann geht`s eigentlich
    Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)



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